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Markieren in neuen Dimensionen

Markierlaser mit neuen Funktionalitäten
Markieren in neuen Dimensionen

Der neue TruMark 6030 punktet mit bis zu 25 % geringeren Prozesszeiten. Um das zu erreichen, haben die Trumpf Entwickler die verfügbare Pulsenergie gesteigert und die mittlere Leistung auf 25 Watt am Werkstück erhöht. Zudem setzten sie bei dem Markierlaser erstmals eine neue Ytterbium-Strahlquelle ein. Diese arbeitet mit exzellenter Strahlqualität und hohen Leistungsdichten. Damit erzielt der Laser einen sauberen Materialabtrag sowie Markierungen mit einem hohen Kontrast.
Gut skaliert ist besser markiert
Die Leistung des TruMark 6030 lässt sich im gesamten Arbeitsbereich exakt skalieren – und dies bei konstanten Lasereigenschaften. Das intelligente System misst die Pump- und Laserleistung innerhalb des Lasers. Eine Leistungsregelung stellt sicher, dass der Markierlaser immer mit der gewünschten Laserleistung arbeitet. Da jeder Markierlaser dieselben Leistungskurven besitzt, können Anwender also einfach eine zweite Fertigungslinie ergänzen und erhalten von Beginn an absolut identische Markierergebnisse – durchweg gleichbleibend, auch nach mehreren Millionen Bauteilen.
Neue Dimension 
Bisher konnten 3D-Bauteile nur über Umwege markiert werden. Die neue Markiersoftware TruTops Mark 3.0 erleichtert Anwendern ihre Arbeit. Auf Basis des vollumfänglichen 3D-CAD-Markiersystems bearbeitet der Markierlaser nun mühelos selbst 3D-Oberflächen auf komplexen Bauteilen. Denn er kann den Fokuspunkt entlang der z-Achse um bis zu 50 mm verschieben. Die Leistungsdichte bleibt dabei unverändert hoch, die Laserparameter sind konstant. Neben der vollen 3D-Unterstützung bietet die neue Markiersoftware eine intuitive Bedienung und einen modularen Aufbau.
Den richtigen Blick auf den Prozess 
Mit der Bildverarbeitung VisionLine blickt das System durch die Linse direkt auf den Markierprozess – und arbeitet so noch präziser. Es erkennt die tatsächliche Lage des Bauteils anhand von definierten Konturen und positioniert den Markierinhalt automatisch korrekt. Zudem kann es die Werkstückoberfläche detektieren und mit Hilfe der Autofokusfunktion den richtigen Arbeitsabstand einstellen. VisionLine liest Data-Matrix-Codes aus, beurteilt sie qualitativ und dokumentiert die Ergebnisse.
Einfacher Start
Die neue Markierlaser-Generation lässt sich einfach integrieren. Das kompakte Versorgungsgerät hat die Standard-Abmessungen eines 19-Zoll-Einschubs und passt damit in jeden Schaltschrank. Mit sechs Metern Länge bieten die Verbindungskabel den notwendigen Spielraum für die Integration. Die abnehmbaren Steckverbindungen am Laserkopf ermöglichen ein einfaches „Plug and Produce“. Anwender können den Laser damit ganz komfortabel integrieren, schnell in Betrieb nehmen und die Materialbearbeitung starten.
Verschiedene Schnittstellen wie I/Os und eine Vielzahl an Feldbussystemen, wie Profibus und EthernetIP, helfen bei der Integration. Auch hier unterstützt die neue Software den Anwender und trägt zu einer schnellen und einfachen Integration bei. Mit seiner Sensorik und Schnittstellen wie OPC/UA liefert der neue Markierlaser Prozess- und Laserdaten und ist damit auch für zukünftige Industrie-4.0-Anforderungen bestens gewappnet. Der Markierlaser erfüllt mit dem Performance Level e die höchsten sicherheitstechnischen Anforderungen und ist dadurch ein starkes Glied in der Prozesskette, auf das jederzeit Verlass ist.
Robustes System für hohe Verfügbarkeit
Bei der neuen TruMark Serie 6000 können sich Anwender dank modernster Fertigungstechnologien über ein robustes Markiersystem freuen, das auch Beschleunigungen des Bearbeitungskopfs von bis zu 2 g standhält. Zusammen mit weiteren leistungsfähigen optischen Komponenten im Laser, wie den Pumpdioden, sichert der neue Laser eine hohe Verfügbarkeit und damit den wirtschaftlichen Einsatz bei unterschiedlichsten Aufgaben.
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