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Wie Sensorik Leben in Pandemie-Zeiten rettet

Sensirion: Wie Sensorik Leben in Pandemie-Zeiten rettet
Beatmungsgeräte helfen bei der Coronavirus-Ausbreitung

Sensirion sieht sich in der aktuellen wirtschaftlichen Situation gefordert. Weltweit steigt der Bedarf an Beatmungsgeräten, bei welchen das Unternehmen die Sensorik liefert. Die Mitarbeitenden geben unter hohen Hygiene- und Sicherheitsmassnahmen ihr Bestes, um der erhöhten Nachfrage für die lebensrettende Sensorik nachzukommen.

Die Welt befindet sich zurzeit im Ausnahmezustand. Das Coronavirus breitet sich aus, und viele Betroffene leiden unter teils schweren Atemwegsbeschwerden. Für die betroffenen Patienten sind oft Beatmungsgeräte ein zentraler und lebensrettender Teil der Behandlung. Dies hat zur Folge, dass sich die weltweite Nachfrage nach Beatmungsgeräten, welche derzeit dringend benötigt werden, stark erhöht hat. Das Unternehmen als marktführender Hersteller von Sensorik für Beatmungsgeräte ist nun ebenfalls gefordert.

„Während dieser herausfordernden Situation hat die Nachfrage aus Ländern wie der Schweiz, den USA, China, Grossbritannien, Deutschland und auch aus Ozeanien nach unseren medizinischen Durchflusssensoren stark zugenommen. Wir setzen alles daran, diese lebensrettenden Sensoren zu liefern. Dank dem ausserordentlichen Einsatz unserer Mitarbeitenden und der vorausschauenden Planung unseres Einkaufs können wir bis jetzt alle Liefertermine einhalten“, sagt Andrea Orzati, Vice President Sales.

Das Unternehmen unterstützt weltweit Beatmungsgerätehersteller darin, ihre Beatmungsgeräte mit Sensortechnik auszurüsten, die eine äusserst exakte und zeitaufgelöste Fluss- und Volumenmessung aufweist. Kontinuierliche Atemluftflussmessungen in der Anästhesieüberwachung, in der intensivmedizinischen Behandlung und in anderen klinischen oder ambulanten Umgebungen stellen wichtige Informationen für die Unterstützung und Regelung des Atemkreislaufs zur Verfügung. Somit ist Sensorik aus der modernen Medizin nicht mehr wegzudenken.

„Unsere hohe Innovationskraft zeigt sich auch heute. Das Entwicklungsteam arbeitet jetzt mit Hochdruck an einer neuen Sensorlösung, die rasch in ausreichenden Stückzahlen bereitgestellt und gleichzeitig einfach in Beatmungsgeräte implementiert werden kann. Das bedeutet, dass Beatmungsgerätehersteller in der aktuellen Notlage schnell genügend Geräte mit hoher Sicherheit und Zuverlässigkeit zur Verfügung stellen können“, sagt Pascal Gerner, Director Product Management.

Die aktuelle Situation ist für jedes Unternehmen eine Herausforderung. Das Unternehmen motiviert es, aktiv einen Beitrag zur Verbesserung der weltweiten Krisensituation zu leisten. „Gerade in schwierigen Situationen spürt man den engen Zusammenhalt aller Mitarbeitenden. Ich bin unglaublich stolz darauf, wie wir gemeinsam, solidarisch und flexibel unser Bestes geben. Sowohl die Herstellung von lebensrettenden Sensoren wie auch die Gesundheit unserer Mitarbeitenden haben bei uns höchste Priorität. Trotz neuer, höchstmöglicher Hygiene- und Sicherheitsmassnahmen konnten wir unsere Produktion weiter steigern“, sagt CEO Marc von Waldkirch.

www.sensirion.com

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