Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei Rehm Thermal Systems hat seit dem 1. Februar 2019 einen neuen Leiter: Dr. Paul Wild. Er übernimmt die Position des Abteilungsleiters von Dr. Hans Bell, der knapp 20 Jahre lang die Geschicke in der Forschung und Entwicklung leitete und 2020 in den Ruhestand gehen wird. Der bisherige Stellvertreter Dr. Paul Wild, erfahren und technologisch versiert, übernimmt nun die Leitung der Entwicklungsabteilung. „Im Laufe der letzten Jahre konnte ich mich sehr gründlich in viele Arbeitsgebiete der F&E Abteilung einarbeiten und wertvolle Erfahrungen sammeln. Ich wurde schnell in die bestehenden Entwicklungsprozesse eingebunden und arbeitete mit meinen Kompetenzen aus der wissenschaftlichen Laufbahn daran, die F&E Aktivitäten zu erweitern“, sagt Dr. Wild, der seit Ende 2014 im Unternehmen arbeitet. Auch in Zukunft werden die von Dr. Bell aufgebauten drei wesentlichen Säulen der Forschung und Entwicklung im Fokus stehen: Forschungsprojekte mit Instituten und industriellen Projektpartnern, die technologische Zusammenarbeit mit den Kunden, aber vor allem auch interne Forschungs- und Entwicklungsprojekte.
Nach knapp 20 Jahren als Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung wird sich Dr. Hans Bell weiterhin bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2020 für das Unternehmen in der Forschung und Entwicklung einsetzen, um mit seiner Erfahrung und seinem Know-how Paul Wild bei der Umsetzung der neuen Herausforderungen zu unterstützen. „Ich blicke mit sehr viel Zuversicht in die Zukunft, denn die Arbeit der Abteilung liegt in sehr guten Händen“, sagt Dr. Hans Bell. „Paul Wild hat die Gabe, auf Leute zuzugehen, zuzuhören und kreative Gespräche zu führen.“ Er selbst habe sich immer sehr wohl gefühlt „in und mit dem gesamten Rehm-Team“, sagt Dr. Bell. „Es ist ein gutes Miteinander, das perfekt zielorientiert funktioniert. Dafür bin ich sehr dankbar.“
Bis heute schätzt Dr. Bell die Arbeit mit den Kunden und Projektpartnern von Rehm Thermal Systems: „Sie ist immer eine sehr gute Balance zwischen eigener Entwicklung und technologischem Know-how-Transfer aus partnerschaftlicher Zusammenarbeit.“ Was ihn stolz macht, ist vor allem eines: Die Integration junger Menschen in das Unternehmen. „Seien es Studenten oder Schüler, die Praktika oder Abschlussarbeiten in der Entwicklung absolvierten – der ein oder andere ist bis heute bei Rehm geblieben. Das zeigt, dass das Unternehmen eine wirklich großartige Ausstrahlungskraft hat.“