Der Industriekamerahersteller IDS Imaging Development Systems hat sich Nachhaltigkeit auf die Unternehmensfahnen geschrieben und will noch in diesem Jahr klimaneutral werden – das Ziel sei nun fast erreicht, teilt IDS im Mai mit. „Technologischer Fortschritt und verantwortungsvolles Unternehmertum gehen bei uns Hand in Hand“, erklärt Jan Hartmann, Geschäftsführer des Obersulmer Kamerabauers. „Unser nachhaltiges, ethisches Wirtschaften schützt aktiv die Umwelt.“
Ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte wolle IDS in Einklang bringen. Im Kerngeschäft spiegele sich dies beispielsweise in der Entwicklung und Produktion klimaneutraler Kamerafamilien oder einer „grünen“ Logistik wider, teilt das global agierende Technologieunternehmen mit. Doch die Obersulmer gehen noch weiter.
CO2-Neutralität plus freundliche Unternehmenskultur
Dass Nachhaltigkeit in allen Unternehmensbereichen gelebt werde, zeige sich in der Unternehmenskultur und auch in den Leitlinien. In ihnen verankert sind ein fairer Umgang mit Geschäftspartnern, ein ausgeprägtes Familienbewusstsein und eine ausgeglichene Work-Life-Balance. Darüber hinaus bietet IDS seinen Mitarbeitern eine umweltschonende Mobilität mit Bike-Leasing oder einem Job-Ticket an.
Nur regionale Erzeuger beliefern Kantine
Das Betriebsrestaurant am Standort Obersulm beliefern regionale Erzeuger und dies trage durch verkürzte Transportwege zur Verringerung des CO2-Ausstoßes bei. Gleichzeitig erleichtere das papierlose Büro das Arbeiten im Home Office und spart Ressourcen.
Ganz oben auf der Agenda steht den Angaben zufolge jedoch die weitere Reduzierung der unternehmenseigenen CO2-Emissionen. IDS-Kameras trügen bereits heute „in nahezu allen Ländern der Welt“ dazu bei, Rohstoffe zu schonen und Prozesse zu optimieren. (os)
Kontakt:
IDS Imaging Development Systems GmbH
Dimbacher Straße 6–8
74182 Obersulm
Tel.: +49 7134 96196–0
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