Juki Automation Systems, Anbieter von SMT-Bestückungsautomaten und Fertigungslösungen, verstärkt sein Team mit zwei neuen Positionen im Produktmanagement und Marketing. Der Anbieter kompletter SMT-Fertigungslinien setzt seinen Expansionskurs fort, da die Kundenbasis in der Vertriebsregion Deutschland kontinuierlich wächst. Das Unternehmen reagiert damit auf die zurückliegenden, umsatzstarken Quartale, insbesondere in 2014, und wachsenden Kundenanforderungen, die eine weitere Stärkung zentraler Funktionen am Standort fordern.
Seit Mai 2015 verantwortet Marc Brugger als Produktmanager der Produktlinie Flexline die kompletten Juki Bestückungsautomaten für den europäischen Markt. Marc Brugger, bisher als technischer Projektmanager im Unternehmen tätig, wird sich in der neuen Position künftig verstärkt um den strategischen Ausbau des Pick&Place-Portfolios kümmern und die Zusammenarbeit mit Technologiepartnern im europäischen Markt intensivieren. Marc Brugger hat einige Jahre internationale Erfahrung bei einem deutschen SMT-Hersteller gesammelt, wo er mit der Softwareintegration kundenspezifischer Fertigungsanlagen globaler Key Accounts betraut war. Bereits seit März 2015 neu an Bord ist Evelyn Berger. Als Marketing Manager verantwortet sie alle europaweiten Marketingaktivitäten sowie Markenführung, PR, Channel Marketing und Messekoordination. Schwerpunkte bilden die Entwicklung von Strategien zur Vertriebsunterstützung und die Weiterentwicklung des digitalen Marketings, um die Position von Juki Automation Systems zu stärken. Evelyn Berger verfügt über langjährige Erfahrung im Marketing & Kommunikation in den Branchen IT /TK /Banking. Bevor sie ins Unternehmen kam, war sie als Marketing-Projektleiterin in Kundenwachstums- und IT-Infrastruktur-Projekten bei einer Direktbank tätig.
Jens Mirau, President Juki Automation Systems Europe, unterstreicht die Bedeutung der neuen Positionen: „Wir freuen uns, mit Marc Brugger und Evelyn Berger zwei engagierte Mitarbeiter gewonnen zu haben, die uns bei der Weiterentwicklung unseres Portfolios und bei der Vermarktung unserer Lösungen tatkräftig unterstützen werden. Mit den neu besetzten Positionen setzen wir ein klares Zeichen in Richtung Markt, um den Wandel vom reinen Maschinenhersteller zum Anbieter kompletter Fertigungslinien weiter voranzubringen, ohne jedoch die bisherigen Produktsegmente aus den Augen zu verlieren, die weiterhin von Bedeutung sind.“
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