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Leiterplattenhersteller mit hoher Qualitätsanforderung

Topperformance durch kontinuierlichen Ressourcenausbau
Leiterplattenhersteller mit hoher Qualitätsanforderung

Zusätzlich zum langjährigen Know-how und den vielseitigen Erfahrungen profitieren die Kunden des seit 1985 tätigen Leiterplattenherstellers Optiprint auch von dessen kontinuierlichem Ressourcenausbau. Denn dies sichert in Verbindung mit kreativen Ideen den notwendigen technischen Vorsprung und die Topperformance. Auch in der letzten Zeit wurde hierfür wieder viel investiert. Das im schweizerischen Berneck sitzende Unternehmen zählt rund 130 Mitarbeiter, verfügt über eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung und bietet basierend auf engagierten, gut ausgebildeten Mitarbeitenden sowie einem Hightech-Maschinenpark vor allem anspruchsvolle technologische Leiterplatten-Lösungen.

Die Geschäfte laufen derzeit gut: Deutlicher Mehrumsatz im Vergleich zum bereits guten Vorjahr. Der Exportanteil nach Asien ist dabei hoch. Ein größeres Problem ist allerdings, neue qualifizierte Mitarbeitende zu finden, um die ‚alten Hasen‘, die nun vermehrt ins Rentenalter kommen, ersetzen zu können. Um die stetig steigenden technologischen Anforderungen optimal erfüllen zu können, müssen die Ressourcen – Personal, Equipment und Infrastruktur – stetig weiterentwickelt und ausgebaut werden. Als eigenfinanziertes Unternehmen erfolgt dies im Unternehmen kontinuierlich Schritt für Schritt, wobei das Ziel Topperformance ist. Nachdem vor wenigen Jahren ein Erweiterungsbau erstellt und inzwischen auch die Produktionsflächen im Altbau saniert bzw. optimiert worden sind – u. a. wurde ein Großteil zum Sauberraum und der Materialfluss optimiert, gab es in den letzten Monaten weitere Verbesserungen bzw. Investitionen. So wurde eine Photovoltaikanlage mit 55 kWp (Inbetriebnahme 2017/18) sowie eine neue Abwasseranlage inklusive Kammerfilterpresse installiert. Die Abwasseranlage ermöglicht nun einen vollautomatischen Betrieb und hat deutlich größere Tanks, so dass diese für drei Tage ausreichen bzw. eine Reserve bieten, um Notfallsituationen überbrücken zu können. Zudem wurde ein vierter atg Fingertester mit 8 Probes und eine Anlage zur Kupferfüllung von Sacklochbohrungen bestellt. Zur Kapazitätserweiterung gab es eine neue Schmid Bürstanlage und vier Schmoll Einspindelbohrsysteme mit Kamerasystem (höhere Genauigkeit) als Ersatz für ein Sechsspindelbohrsystem.

Zudem ist gegenwärtig ein Pavillon für Events auf der Dachterrasse des Erweiterungsbaus in Planung. Damit sind weitere Schritte in Richtung Topperformance erfolgt bzw. gestartet – gerade auch im Bereich Infrastruktur. Das Unternehmen hat im Mai 2018 die Re-Zertifizierung und die Transition nach der ISO 9001:2015 und 14001:2015 Norm erfolgreich bestanden. Damit wird erneut die konstant hohe Qualitätsorientierung sowie die umweltfreundliche und energieeffiziente Herstellung von Leiterplatten belegt. Laut CEO Hans-Jörg Etter wird das Unternehmen auch zukünftig in Personal, Equipment und Infrastruktur investieren, um neue Technologien anbieten, und um anspruchsvolle Kundenwünsche noch flexibler und wirtschaftlicher erfüllen zu können.

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