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Wetec erweitert sein Angebot um Digitalmikroskope von Inspectis

Optische Inspektion
Wetec erweitert sein Angebot um Digitalmikroskope von Inspectis

Wetec erweitert sein Angebot um Digitalmikroskope von Inspectis
Die Digitalmikroskope von Inspectis ergänzen ab sofort das Portfolio des Systemlieferanten Wetec. Bild: Wetec

Die zunehmende Miniaturisierung und die steigenden Qualitätsanforderungen führen in der Elektronikfertigung dazu, dass die optische Inspektion eine immer größere Bedeutung bekommt. Wetec, Systemlieferant für C-Teile in der Elektronikfertigung in Deutschland, hat deshalb sein Portfolio um Digitalmikroskope des schwedischen Herstellers Inspectis erweitert.

„Es ist uns wichtig, dass wir unseren Kunden maßgeschneiderte und optimale Lösungen für ihre Herausforderungen anbieten können“, betont Wolfgang Schulz, Gründer und Geschäftsführer von Wetec. Dazu gehören auch optische Inspektionsgeräte: Durch die jüngst beschlossene Kooperation mit Inspectis bietet der Wermelskirchener Systemlieferant seinen Kunden eine MOI (manuelle optische Videoinspektion) auf hohem technischem Niveau.

Komponenten aufeinander abstimmen

Die Digitalmikroskope sollen die Möglichkeit bieten, die Konfiguration für die individuellen Prozesse zu optimieren. „Die Kombination aus Mikroskop, Software und Monitor sollte perfekt aufeinander abgestimmt sein“, erläutert Marco Petrick, Technical Account Manager bei Wetec. Digitalmikroskope sind deshalb keine Produkte, die man aus dem Katalog bestellen sollte, mahnt der Experte. Der Systemlieferant bietet seinen Kunden eine kostenlose Beratung auf vielen Ebenen an, sowohl direkt beim Kunden vor Ort, per Videochat, im Internet und per Telefon. Ist die passende Konfiguration gefunden, kann der Kunde sie im realen Produktionsprozess ausprobieren und entscheiden, ob noch weitere Anpassungen vorgenommen werden sollten.

Bessere Ergonomie und Rückverfolgbarkeit

Digitalmikroskope sind herkömmlichen Stereomikroskopen laut Wetec in vielerlei Hinsicht überlegen. Durch die Darstellung des Bildes auf einem Monitor haben sie einen ergonomischen Vorteil, da der Operator nicht die ganze Zeit vornübergebeugt durch zwei Okulare schauen muss. Stattdessen kann er aufrecht sitzend die Arbeitsproben auf dem Bildschirm betrachten.

Da das Verfahren zudem digitalisiert ist, sind ein Weißabgleich, Bild-zu-Bild-Vergleiche, Screenshots, Video- und Messfunktionen abrufbar. Das ist auch für die Traceability von Vorteil. Das Werkstück kann bei dem empfohlenen Arbeitsabstand von 228 mm zur Kamera in die gewünschte Position bewegt werden, außerdem ist ein hoher Durchsatz möglich.

Aus dem Programm von Inspectis bietet Wetec drei Kamerasysteme an, eins in Full-HD-Auflösung (F30), zwei in 4K (U30 und U30s). Diese können wiederum mit den drei Softwareprogrammen „Pro“, „ProX“ und „Inspectis OAI“ kombiniert werden. Der passende Monitor kann auf Wunsch ebenfalls mitgeliefert werden. Für den Einsatz in der Elektronikfertigung sind das System und seine Komponenten ESD-gerecht. (ys)

Kontakt:
Wetec Werkzeughandel und technischer Bedarf GmbH & Co. KG
Dönges-Straße 1
42929 Wermelskirchen
Tel.: 02196–97562–0
E-Mail: info@wetec.de
Web: www.wetec.de

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