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Partnering – Mehr als Baugruppen, Leiterplatten und Schablonen

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Partnering – Mehr als Baugruppen, Leiterplatten und Schablonen

Mit Partnering möchte die straschu Elektronikgruppe seinen Kunden Freiräume bieten, damit sie sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können. Durch die Einbindung in die verschiedenen Phasen des Wertschöpfungsprozesses ist der Kunde immer interaktiv am Projekt beteiligt.

Neue Impulse und Ideen können gemeinsam entwickelt und Know-how zielgerichtet gebündelt werden. So können Logistikkonzepte für die gesamte Lieferkette erarbeitet oder Hilfestellung beim After Sales Services vom Rework, der Reparatur bis zur Weiterentwicklung bestehender Baugruppen gegeben werden. Mit Partnering haben die Kunden die Möglichkeit je nach Bedarf Leistungen von der Entwicklung bis zur Produktion zeitnah in Anspruch zu nehmen. Produktideen können schnell umgesetzt und Auftragsspitzen ohne Ausbau der eigenen Kapazitäten entschärft werden.
Drei Produktionsstandorte, Stuhr bei Bremen, Oldenburg und Rostock gewährleisten Kundennähe und kurze Lieferwege. Das Vertriebsnetzwerk in Deutschland und ein verantwortlicher Ansprechpartner an einem der Produktionsstandorte stellen einen kontinuierlichen und reibungslosen Austausch zwischen den Partnern von Anfang an sicher. Als modular Electronic Manufacturing Services (modEMS)-Dienstleister versteht sich die gesamte straschu Elektronikgruppe als Partner, der in jeder Phase des Produktlebenszyklus mit Lösungen dem Kunden zur Seite steht.
Partnering – Von Anfang an
Die zunehmende Komplexität von elektronischen Geräten und Systemen erfordert ab Projektstart eine präzise Umsetzung der Aufgabenstellung. Schon mit Erstellung des Pflichtenheftes werden produktionsnahe und funktionsorientierte Lösungen festgelegt. Mit den Design-for-Excellence (DfX)-Aspekten werden Test- und Fertigungslösungen definiert, die sich positiv auf die Kosten und die Fertigungszeiten eines Produktes auswirken. So kann bei der Design-for-Testability (DfT)-Analyse das Prüfkonzept optimiert werden. Und beim Design-for-Manufacturing (DfM) können durch Layoutregeln u. a. Verbesserungen beim Lötprozess durch optimierte Pad-Geometrien für das Produkt erreicht werden. Damit die Versorgung mit Bauteilen langfristig gesichert ist, um teure Redesignzyklen zu vermeiden, helfen u. a. die Design-for-Cost (DfC)-Regeln. Alle DfX-Disziplinen zielen darauf ab, durch produktionsnahe und funktionsorientierte Lösungen schnell zu einer fehlerfreien Serienreife zu gelangen.
Da sich bei der Unternehmensgruppe die Entwicklung und Produktion unter einem Dach befinden, arbeiten Entwickler und Fertigungsspezialisten Hand in Hand, so gelingt es, ein Produkt vom fehlerfreien Prototypen auf dem kürzesten Weg zur Serienreife zu bringen.
Treten bei der Serienfertigung trotz Berücksichtigung der DfX-Aspekte Fehler auf, fließen diese Erkenntnisse in die neu aufzulegende, nachfolgende Serie. Individuelle Testkonzepte, von der manuellen optischen Prüfung bis zum Funktionstest oder der Prüfung der Elektromagnetischen Verträglichkeit, sind im Leistungsangebot enthalten und können jederzeit in Auftrag gegeben werden. Grundsätzlich erfolgt die Bauteilbeschaffung kostenoptimiert und unter Berücksichtigung langfristiger Verfügbarkeit. Auf Wunsch können auch kundenspezifische Beschaffungsverfahren zum Einsatz kommen.
Im Fertigungszentrum Stuhr werden Leiterplatten vom Prototypen bis zur Serie in Through Hole Technology (THT) als auch mit Surface Mounted Technologie (SMT) in der Bauteilgröße 01005 mit modernsten Fertigungsverfahren bestückt. Abgestimmt auf die gefertigte Elektronik können komplette elektronische und mechatronische Geräte und Systeme mit individuellen Frontplatten und auf die Elektronik angepassten Kühlkörpern geliefert werden.
In Oldenburg werden Multilayer und starrflexible Leiterplatten gefertigt. Daneben gehören auch High Density Interconnect (HDI)- und Hochfrequenz-Leiterplatten sowie Leiterplatten mit Wärmemanagement zum Angebotsspektrum.
Edelstahl-Schablonen für feinste Strukturen werden in Rostock mittels Laserschneidtechnik gefertigt. Dazugehörige Schnellspannsysteme, Sonderausführungen wie elektropolierte Schablonen oder Stufenschablonen, Lötmasken- und rahmen komplettieren den Leistungsumfang.
Jede Leistung des modEMS-Angebotes kann wahlfrei einzeln oder beliebig kombiniert abgerufen werden.
Die straschu Elektronikgruppe gehört zur straschu Gruppe, die aus acht aktiven Gesellschaften besteht. Insgesamt beraten und beliefern ca. 370 Mitarbeiter/innen von sieben Standorten die Industrie.
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