Startseite » Anzeige »

Aufbau einer Kreislaufwirtschaft in der EMS

Advertorial

Industrie Recycling und CO2 neutrale Lote
Aufbau einer Kreislaufwirtschaft in der EMS

Aufbau einer Kreislaufwirtschaft in der EMS
Metallrecycling in der Feinhütte. Bild: Feinhütte Halsbrücke GmbH
Der Aufbau einer europäischen Kreislaufwirtschaft ist das erklärte Ziel der EU. In diesem Zusammenhang gibt es viele Vorhaben, wie den European Green Deal, die ESG-Kriterien oder das Lieferkettengesetz, welche den Ausbau der „circular economy“ unterstützten oder berühren.

Status Quo

Für die EMS-Industrie ist es in Teilen der Fertigung bereits heute möglich Materialkreisläufe zu implementieren. Das ist nicht nur sinnvoll im Sinne der nachhaltigen Ausrichtung des Unternehmens, sondern auch ökonomisch vorteilhaft. Dazu sind die im Lötprozess anfallenden Rückstände wie Krätzen, Aschen, Lotpastenreste, Skimmings, etc. der Ausgangspunkt für den Kreislauf. Diese dürfen nicht nur als Metallabfälle betrachtet werden, sondern als Wertstoffe, welchen man wieder in den Produktstatus überführen kann.

Aufbau einer EMS-Kreislaufkooperation mit einer Recyclinghütte

Der Ursprung eines jeden Metalls ist in einer Hütte. Und auch jeder Metallabfall gelangt direkt oder indirekt über Händler oder Entsorgungsfachbetriebe wieder zurück zur Hütte – je nachdem wie man sein Abfallmanagement gestaltet und wie man um die Vorteile und Wege der Rückführung weiß.

Die Feinhütte bietet im Rahmen ihres 360° Services die Verarbeitung der Lötmittelabfälle an. Im Rahmen der Zusammenarbeit werden konforme Behältnisse zur Verfügung gestellt und diese nach der Befüllung durch die EMS-Kunden zurück zum Werk in Halsbrücke überführt. Dabei erfolgt die Organisation und alle abfallrechtlichen Anmeldungen über die Feinhütte.

Am Standort werden die Wertstoffe beprobt und entsprechend der Zusammensetzung gruppiert. In mehreren Verarbeitungsstufen werden aus den verschiedenen Lötmittelabfällen wieder qualitätsgerechte Legierungen, wie z.B. SAC305 oder Metalle, wie z.B. Sn99,99, erzeugt. Die Qualitätsnorm liegt bei Bedarf der Kunden deutlich über dem des Standardeinsatzmaterials in der Branche.

Vorteile auf ganzer Linie

♻️ CO2 Ersparnis von bis zu 98 %

♻️ Integration in die eigene Nachhaltigkeitsstrategie

♻️ Finanzieller Mehrwert durch attraktive Vergütung der Metallabfälle

♻️ Versorgungssicherheit durch geschlossene Wertschöpfungsketten „Made in Germany“

♻️ Einhaltung EU-Konfliktmineralienverordnung, des Lieferkettengesetzes sowie aller ESG-Kriterien

♻️ Kurze und umweltfreundliche Transportwege

INLINE – Der Podcast für Elektronikfertigung

Doris Jetter, Redaktion EPP und Sophie Siegmund Redaktion EPP Europe sprechen einmal monatlich mit namhaften Persönlichkeiten der Elektronikfertigung über aktuelle und spannende Themen, die die Branche umtreiben.

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

Aktuelle Ausgabe
Titelbild EPP Elektronik Produktion und Prüftechnik 2
Ausgabe
2.2024
LESEN
ABO
Newsletter

Jetzt unseren Newsletter abonnieren

Webinare & Webcasts

Technisches Wissen aus erster Hand

Whitepaper

Hier finden Sie aktuelle Whitepaper

Videos

Hier finden Sie alle aktuellen Videos


Industrie.de Infoservice
Vielen Dank für Ihre Bestellung!
Sie erhalten in Kürze eine Bestätigung per E-Mail.
Von Ihnen ausgesucht:
Weitere Informationen gewünscht?
Einfach neue Dokumente auswählen
und zuletzt Adresse eingeben.
Wie funktioniert der Industrie.de Infoservice?
Zur Hilfeseite »
Ihre Adresse:














Die Konradin Verlag Robert Kohlhammer GmbH erhebt, verarbeitet und nutzt die Daten, die der Nutzer bei der Registrierung zum Industrie.de Infoservice freiwillig zur Verfügung stellt, zum Zwecke der Erfüllung dieses Nutzungsverhältnisses. Der Nutzer erhält damit Zugang zu den Dokumenten des Industrie.de Infoservice.
AGB
datenschutz-online@konradin.de