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Wie die Batterieindustrie durch Smart Manufacturing vorangetrieben werden kann, das zeigte die iTAC als Referent und Sponsor auf der virtuellen Veranstaltung „Smart Manufacturing Now!“. Das Online-Event fokussierte sich auf Themen wie Nachhaltigkeit, Produktivität und Wachstum in der Fertigungsindustrie.
Mit dem steigenden Bedarf an Elektroautos muss auch die Batteriefertigung Fahrt aufnehmen. So müssen die Produktionskapazitäten schnell erweiterbar sein und die Herstellungseffizienz muss kontinuierlich verbessert werden, um mit der Nachfrage Schritt zu halten und die Produktionskosten zu senken. Dabei gilt es, strenge Qualitätskontrollen und Sicherheitsmaßnahmen zu gewährleisten, damit die Batterien sicher in der Anwendung sind.
„Smart Manufacturing, also im Prinzip die intelligente Fertigung, umfasst die Integration von modernen Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen sowie den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, um Produktionsprozesse effizienter, flexibler, anpassungsfähiger und ressourcenschonender zu gestalten. Ziele in der Batteriefertigung sind beispielsweise eine Rückverfolgbarkeit in Echtzeit und KI-gestützte datengesteuerte Entscheidungen zur Verbesserung der Qualität und zur Reduzierung von Abfall“, erklärte Martin Strempel, Business Development Manager Data Analytics bei iTAC.
Wie entscheidend Analysen für die Prozessoptimierung sind, zeigte der Experte anhand der Produktlinie des Unternehmens „Manufacturing Analytics Control“ in einem Vortrag auf der virtuellen Veranstaltung „Smart Manufacturing Now!“ der MESA International.