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Effizient und prozesssicher zu partieller Sauberkeit

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Effizient und prozesssicher zu partieller Sauberkeit

Effizient und prozesssicher zu partieller Sauberkeit
Zahlreiche Fertigungsprozesse wie beispielsweise Beschichten, Kleben, Schweißen, Bonden, Abdichten, optisches Messen oder Montieren erfordern häufig partiell sehr saubere Bauteilbereiche. Mit welchen neuen technischen Lösungen für eine partielle Bauteilreinigung sich bei steigendem Automatisierungsgrad eine stabile Qualität erzielen lässt, thematisiert die Fachtagung „Partielle Bauteilreinigung an Funktions- und Verbindungsflächen“. Sie wird von fairXperts am 24. November 2016 in der Messe Ulm (Donausaal) durchgeführt.

Neue Werkstoffe und Materialkombinationen, effizientere Produktions-, Füge- und Montageprozesse, höhere Anforderungen an die Qualität von Funktionsflächen sowie innovative dekorative beziehungsweise funktionelle Beschichtungen stellen meist besondere Anforderungen an die relevanten Bereiche von Bauteiloberflächen. Sie müssen üblicherweise einen deutlich höheren Sauberkeitsgrad aufweisen als der Rest des Werkstücks. Unternehmen stehen hier vor der Frage, wie lässt sich die erforderliche partielle Sauberkeit stabil und gleichzeitig effizient erreichen? Je nach Folgeprozess und Werkstoff kann zusätzlich eine Aktivierung der Oberfläche erforderlich sein. Lässt sich diese zusammen mit dem Reinigungsschritt möglichst automatisiert realisieren?
Grundlagen, Expertenwissen und Erfahrungsberichte
Der erste Vortragsblock beschäftigt sich unter anderem mit den Anforderungen an partiell zu beschichtende Oberflächen aus Sicht des physikalisch-technischen Aufbaus, der Bauteilverschmutzung und der Folgeverfahren Kleben, Schweißen, Beschichten und Montieren. Ein Überblick über die zur Verfügung stehenden Verfahren für die partielle Bauteilreinigung steht hier ebenfalls auf der Agenda. Darüber hinaus werden Messverfahren und Techniken zur Oberflächenkontrolle vorgestellt.
In der zweiten Session geht es um die Auswahl der zweckmäßigen Reinigungstechnologie. Es werden dabei die Grundlagen, Funktionsprinzipien sowie Möglichkeiten und Grenzen der Laserstrahl- und Plasmareinigung detailliert präsentiert.
Im dritten Themenblock berichten Anwender über ihre Erfahrungen. So geht es im ersten Vortrag um den Einsatz der Laservorbehandlung beim Kleben in elektrischen Antrieben für Automobilanwendungen. Das zweite Referat thematisiert die partielle Reinigung und Funktionalisierung in einem Schritt. Weitere Vorträge beschäftigen sich mit der Oberflächenvorbereitung mittels Plasma beim Auftrag von geschäumten Dichtungen, der selektiven Reinigung und Beschichtung von Klebe- und Dichtverbindungen sowie der Qualitätskontrolle von Bauteiloberflächen.
Mit diesem Programm richtet sich die Fachtagung „Partielle Bauteilreinigung an Funktions- und Verbindungsflächen“ an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Prozessvalidierung, Technologie, Arbeitsvorbereitung, Fertigung und Qualitätssicherung. Zu den angesprochenen Branchen zählen Automobilindustrie, Maschinenbau, Elektronik und Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik, Weiße Ware, Medizintechnik, Life Science sowie Oberflächen- und Beschichtungstechnik.
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