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In der Smart Factory, der Fabrik von morgen

Asys Group Technology Days 2024
In der Smart Factory, der Fabrik von morgen

In der Smart Factory, der Fabrik von morgen
Unter dem Motto ‚Ahead of the Curve – Der Welle voraus’ bietet Asys Lösungen an, wie die Fabrik von morgen geplant, überwacht und ausgesteuert werden kann Bild: Asys
Firmen im Artikel

Vom 23. bis 24. Oktober lädt Asys zu den Technology Days 2024 in den Hauptsitz nach Dornstadt ein. Unter dem Motto ‚Ahead of the Curve – Der Welle voraus’ bietet das global agierende Unternehmen Lösungen an, wie die Fabrik von morgen geplant, überwacht und ausgesteuert werden kann. Damit gibt das Unternehmen seinen Kunden aus den Bereichen Electronics, Life Science und Energy das analoge Rüst- und digitale Werkzeug für die Herausforderungen der heutigen Zeit in die Hand. Besucher erleben in der Live-Ausstellung inspirierende Keynotes, Präsentationen und innovative Tech-Sessions rund um die zukunftssichere Automatisierung.

Sicheres Gespür für die Themen von morgen

Seit der Firmengründung 1992 ist das Unternehmen bekannt für mutige und technologische Innovationen, die Eingang in das Standard-Portfolio der Elektronikbranche gefunden haben. Während des Events stellt sich das Unternehmen den gegenwärtigen Herausforderungen im Maschinenbau und präsentiert neben Maschinen-Neuheiten eine zukunftsweisende Software-Plattform, mit der die gesamte Fertigung auf einzigartige Weise verbunden und verändert wird. „Ich freue mich schon sehr auf diese Veranstaltung. Die Zeiten in der Industrie sind herausfordernd. Umso wichtiger ist es, dass wir eine Vielzahl neuer Lösungen auf den Markt bringen, um unseren Kunden zu helfen, in ihren Unternehmen erfolgreich zu sein“, so Jürgen Ries, CEO der Unternehmensgruppe.

Weiterentwicklung im Bereich Handling

Mit der Idee, Handling-Anlagen für die Elektronikbranche zu standardisieren, wurde das Unternehmen groß. Nun folgt der nächste logische Schritt: Handling wird smart.

Mit der Vego GEN S Line, die auf den Technology Days 2024 erstmalig präsentiert wird, setzt das Unternehmen neue Maßstäbe. Ausgestattet mit neuer Software werden die Betriebsdaten der einzelnen Maschinenkomponenten kontinuierlich ausgewertet und sind sofort in allen Software-Modulen verfügbar. Dadurch entfällt die doppelte Datenpflege. Ebenso lassen sich so höhere Achs- und Transportgeschwindigkeiten erreichen, was die Taktzeiten verkürzt. Gleichzeitig werden Wartungsintervalle entsprechend der Maschinenauslastung besser vorhersagbar: Sie können optimal in den Produktionsablauf eingeplant und so die Lebensdauer der Anlagen verlängert werden.

Die Vego GEN S überzeugt damit auch in Sachen Nachhaltigkeit: Dank des eingebauten Ruhemodus´ werden Displays und Motoren bei Inaktivität der Maschine automatisch abgeschaltet, was den Stromverbrauch wesentlich verringert. Zudem werden bei der neuen Maschinen-Generation verschleiß- und wartungsarme Bandantriebe eingesetzt, was den Ersatzteilbedarf maßgeblich verringert. Und auch bei der Benutzerfreundlichkeit punktet die neue Handling-Linie: Mit einer neu gestalteten Bedienoberfläche und Multi-Touch Panels wird die Bedienbarkeit des Handling einfach und intuitiv.

Sondermaschinenbau neu gedacht

Ein weiteres Highlight der Live-Ausstellung ist die skalierbare Automatisierungslinie der Inventus-Linie. Hier werden Standard-Systeme mit Maschinen aus dem Sondermaschinenbau individuell nach Kundenanforderung kombiniert. Dabei sind die Anlagen in höchstem Maß erweiterbar – und das in jede Richtung. Einzelne Module können fast beliebig multipliziert werden, was die Taktzeiten erheblich verkürzt. Zusätzlich nutzen die Experten ihr fundiertes Prozess-Know-how, um zahlreiche Fertigungsprozesse auf kleinem Raum unterzubringen, was die Flächennutzung erheblich verbessert. Über 2.000 unterschiedliche Prozesse können in die Automatisierungslinien integriert werden: Das bedeutet volle Flexibilität für den Kunden.

Je nach Kundenanforderung ist auch die Be- und Entladung ein weiterer Bestandteil der Automatisierungslinie. Das Unternehmen verfügt über jahrzehntelanges Wissen im Bereich Komponenten- und Bauteilzuführung sowie in der Handhabung gefertigter Produkte. Ist eine vollautonome Lösung gefragt, kann die Materialversorgung über autonome Transportsysteme wie AMRs (Autonome Mobile Roboter) erfolgen. Die Materialien werden ohne Umwege aus dem Materiallager zu den entsprechenden Produktionslinien gebracht. Dies führt zu einer noch effizienteren Nutzung der Ressourcen und wiederum zu einer Reduzierung der Produktions- und Stillstandzeiten.

Herzstück der Smart Factory

Mit ihrer neu gedachten Software-Plattform setzen die Experten ein markantes Ausrufezeichen in Sachen Benutzerfreundlichkeit und Effizienz. Entwickelt, um den Anwenderalltag zu vereinfachen, bietet die Software eine intuitive Bedienung und maximiert damit den Kundennutzen: Die Produktion kann nach dem Baukastenprinzip geplant und gestaltet werden – mit Apps, so einfach wie auf einem Smartphone. Ein zentrales Merkmal ist das revolutionäre Orchestrieren von Maschinen, Parametern, Zuständen und Personal.

Inspiriert vom Consumer-Bereich setzt die Shopfloor-Verwaltung mit einer intuitiven Benutzeroberfläche neue Maßstäbe fernab vom Industrie-Standard. Die Konnektivität aller Maschinen wird dabei vollständig und herstellerunabhängig gewährleistet. Erweiterte Datenanalysen ermöglichen Predictive Manufacturing, während die Ressourcen in Echtzeit effizient geplant werden.

Ziel der Plattform ist es, die Leistungsfähigkeit von Prozessen zu steigern und Effizienz nachhaltig zu revolutionieren. Die innovative Software-Generation bietet eine einfache Bedienung und maximalen Nutzen. Alle eingegebenen, berechneten oder erfassten Daten sind sofort in allen Software-Modulen verfügbar, wodurch doppelte Datenpflege entfällt. Ziel ist es, Nutzern den Arbeitsalltag zu erleichtern, Arbeitsabläufe zu optimieren und die Performance nachhaltig zu steigern. Diese Innovation revolutioniert die Effizienz auf allen Ebenen.

Life Science meets Automatisierung

Neben einer Tech-Session, die speziell die Automatisierung in der Medizintechnik beleuchtet, erwartet die Besucher ein extra Ausstellungsbereich für die Life Science Branche. Hier wird das Traystapelsystem Pario 5000 für vollautomatisches Parenteralia-Handling präsentiert sowie das Reinraummodul Verdico, das Montageprozesse unter exakt mess- und regelbaren Umgebungsbedingungen ermöglicht.

Bereit für die Zukunft und dem digitalen Wandel

Auf mehr als 1.000 m2 Ausstellungsfläche können die Besucher der diesjährigen Technology Days einen Blick in die Fabrik der Zukunft werfen und über 80 Exponate und Innovationen live erleben: Intelligente Lösungen, die nicht nur die Produktivität steigern, sondern zugleich den Energieverbrauch senken. Moderne, intuitive Bedienkonzepte und eine effiziente Bereitstellung von Daten, die Arbeitsprozesse optimieren. Fortschrittliche Technologien – auch für die Brennstoffzellen-Produktion und Life-Science-Projekte – die eine spürbare Verbesserung der Abläufe ermöglichen. Außerdem präsentieren wir Highlights aus dem Bereich Reinraum.

Die Asys Group bleibt ihrem Leitspruch ‚We Are Inventors‘ treu und zeigt, wie die Entwicklung zukunftssicherer Prozess- und Linienlösungen aussehen kann. Dabei ist sie auch dem digitalen Wandel eine Wellenlänge voraus – eben „Ahead of the Curve“. 

www.asys-group.com

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