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Batteriezellentests: Vispiron Systems nutzt Keysight-Technologie

Zweites Munich Battery Lab für Zelltests
Batteriezellentests: Vispiron Systems nutzt Keysight-Technologie

Batteriezellentests: Vispiron Systems nutzt Keysight-Technologie
Vispiron Systems baut sein zweites Munich Battery Lab für Zelltests, ausgestattet mit Keysight-Technologie, um Innovationen in der Automobilindustrie zu unterstützen. Bild: Keysight/Vispiron Systems

Vispiron Systems baut sein zweites Munich Battery Lab für Zelltests, ausgestattet mit Keysight-Technologie, um Innovationen in der Automobilindustrie zu unterstützen.

Keysight Technologies und die Vispiron Systems GmbH kooperieren, um ihren Kunden in Deutschland verbesserte Testmöglichkeiten für Batteriezellen anzubieten: Vispiron Systems, ein führender Anbieter von Lösungen für die Automobilindustrie, wird in Kürze sein zweites hochmodernes Munich Battery Lab eröffnen. Dieses zielt darauf ab, die Leistungsfähigkeit und Entwicklung von Batteriezellen durch den Einsatz des Scienlab-Battery-Test-Systems SL1007A von Keysight zu verbessern.

Mit höherer Genauigkeit und Effizienz

Der Schwerpunkt des neuen Labors liegt auf dem Test der Leistungsfähigkeit und Stabilität von Lithium-Ionen-Batterien unter vordefinierten Umweltbedingungen. Durch die zusätzliche Nutzung der Technologie von Keysight wird Vispiron Systems in die Lage versetzt, Charakterisierungen auf Zellebene in größerem Maßstab mit höherer Genauigkeit und Effizienz durchzuführen.

Darüber hinaus bietet die Batteriezellentestlösung von Keysight eine breite Palette von Tests und Leistungsbewertungen, die den Herstellern helfen, die Markteinführung zu beschleunigen und zukünftige Innovationen zu unterstützen. Dank der neuen Technologie im Munich Battery Lab können elektrochemische Impedanzspektroskopie-Messungen an bis zu 96 Batteriezellen gleichzeitig durchgeführt werden.

Batterietests auf Zellebene

Die Automobilindustrie bewegt sich weiter in Richtung einer umweltfreundlicheren und vernetzten Zukunft. Das stellt die Hersteller vor die Herausforderung, Batterien für Elektrofahrzeuge zu entwickeln, die langlebiger, leistungsfähiger und sicherer sind. Einer der wichtigsten Aspekte bei der Umsetzung dieser Ziele sind Batterietests auf Zellebene. Die Zelle ist die Grundlage einer jeden Batterie und beeinflusst ihre Funktion, Leistungsfähigkeit und Sicherheit grundlegend.

Gesteigerte Effizienz bei der Chipherstellung

480 Batteriezellen gleichzeitig testen

Um diese Herausforderung zu meistern, arbeitet Vispiron Systems mit Keysight zusammen, um ein Testlabor zu errichten, das es Herstellern ermöglicht, Batteriezellen während der gesamten Entwicklungsphase genau und produktiv zu testen. Das neue Munich Battery Lab von Vispiron Systems, das mit dem Keysight Scienlab Battery Test System SL1007A ausgestattet ist, wird über zehn Zellprüfstände verfügen, die es den Herstellern ermöglichen, kundenspezifische Leistungs-, Funktions-, Alterungs- und Umwelttests an 480 Batteriezellen gleichzeitig durchzuführen.

Branchenführende Technologie für Tests und Validierungen

Matthias Röhl, CTO von Vispiron Systems, erklärt: „Mit der Eröffnung unseres zweiten hochinnovativen Batterietestlabors setzen wir unseren strategischen Kurs fort und erweitern unsere bisherigen Testkapazitäten, um die Entwicklung fortschrittlicher E-Mobilitätslösungen für unsere Kunden zu beschleunigen. Dank unserer Partnerschaft mit Keysight können wir branchenführende Technologie für Tests und Validierungen anbieten.“

Michael Reser, Director EV Segment bei Keysight, sagt: „Die Kunden wollen qualitativ hochwertige Batterien in kürzester Zeit herstellen, und das bedeutet, dass sie tiefe und genaue Einblicke benötigen. Wir freuen uns, mit Vispiron Systems zusammenzuarbeiten, um dies in die Tat umzusetzen, und sind gespannt, was die Zukunft für die Automobilindustrie bereithält. Mit diesem neuen Labor werden wir die Technologien unserer Kunden vorantreiben und den Ausbau der Elektromobilität beschleunigen.“ (bec)

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