Die vierte industrielle Revolution stellt eine Reihe von zusätzlichen Anforderungen an die Konstruktion und die Automatisierung von Verarbeitungsmaschinen. Durch Digitalisierung und Automatisierung werden Produkte und deren Herstellungsverfahren nicht nur anspruchsvoller, sondern auch individueller. Doch wann ist eine Verarbeitungsmaschine fit für Industrie 4.0?
Erschienen ist die zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage des Buches »Automatisierung 4.0 – Objektorientierte Entwicklung modularer Maschinen für die digitale Produktion« von Thomas Schmertosch, Markus Krabbes, Christian Zinke-Wehlmann. In der 2. Auflage wurde das Kapitel »Kommunikation« auf den neuesten Stand gebracht sowie Abschnitte zu den Themen »KI-gestützte Qualitätssicherung« und »Simulation – der digitale Zwilling« ergänzt. Zudem wurde der aktuelle Forschungsstand zur Interaktion von I40-Komponenten eingearbeitet. Das Buch richtet sich an Studierende der Fachrichtungen Automatisierungstechnik und Mechatronik sowie an Wirtschafts-, Entwicklungs- und Konstruktionsingenieuren. Die 2. Aktualisierte und erweiterte Auflage hat 316 Seiten mit festem Einband und ist komplett in Farbe. Mehr Informationen hier.