Teledyne e2v, ein Unternehmen von Teledyne Technologies und weltweiter Innovator von Bildgebungslösungen, kündigt OnyxMax an, die nächste Generation seines beliebten Onyx 1.3M Low Light CMOS-Bildsensors. Dieser neue Sensor wurde für extrem schwache Lichtverhältnisse bis zu 1 mLux entwickelt. Die Kombination aus Empfindlichkeit und Bildauflösung erhöht die Reichweite, so dass auch kleine Objekte unter schwierigen Bedingungen erkannt werden können. Dadurch eignet sich die Lösung für eine Vielzahl von Anwendungen wie beispielsweise in den Einsatzfeldern Wissenschaft, Verteidigung, Verkehrskameras, Überwachung, Grenzkontrolle und Astronomie.
OnyxMax verfügt über 1,3 Megapixel und ist in Ausführungen für Monochrom oder Standardfarbe erhältlich, wobei auf Anfrage auch spezielle CFA-Anordnungen möglich sind. Er verfügt über 10 x 10 µm große Pixel, die mit der neuen, innovativen HiRho-Technologie von Teledyne entwickelt wurden. Dies ermöglicht eine hervorragende Empfindlichkeit und räumliche Auflösung im nahen Infrarot (NIR) mit einer Quanteneffizienz (QE) von 58 % und einer MTF von 63% bei 850 nm Wellenlänge. Der CMOS-Bildsensor bietet außerdem ein Signal-Rausch-Verhältnis von 10 dB bei weniger als 2 mLux und bei 60 Bildern pro Sekunde und arbeitet im Rolling- und Global-Shutter-Modus und bietet einen linearen Dynamikbereich von 75 dB. Außerdem verfügt er über einen patentierten On-Chip-HDR-Modus, der eine Szenendynamik von bis zu 100 dB bewältigen kann.
Ariane Le Bon, Marketing Manager für Low Noise Imaging des Unternehmens: „Wir sind sehr stolz darauf, OnyxMax auf den Markt zu bringen, der speziell für eine hohe Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen entwickelt wurde. Dieser Sensor ist wesentlich leistungsfähiger als herkömmliche Bildsensoren, die im Allgemeinen im NIR-Bereich an Kontrast verlieren.“
Dokumentation und Muster sind ab sofort auf Anfrage erhältlich.