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Der Arbeitsstuhl als Werkzeug

Unterschiede zwischen Sitzen im Büro und Industrie
Der Arbeitsstuhl als Werkzeug

Der Arbeitsstuhl als Werkzeug
Neon ist ein ausgefeiltes industrielles Werkzeug, das sich perfekt auf seinen Einsatz in Produktions-, ESD- und auch Laborbereichen anpasst. Foto: Bimos

Die Arbeit im industriellen Kontext unterscheidet sich grundlegend von der Arbeit im Büro. Ein Arbeitsstuhl muss nicht nur dem Menschen, sondern auch seinem Einsatzbereich – etwa in der Produktion, im Labor oder am ESD-Arbeitsplatz perfekt gerecht werden. Dabei muss er eine Vielzahl komplexer Bedingungen erfüllen. Die Unterschiede beim Sitzen beginnen schon bei den verschiedenen Bewegungsabläufen und den daraus resultierenden Sitzpositionen. Wie ein Stuhl diesen Anforderungen gerecht werden kann, zeigt das Beispiel von „Neon“. Dieser Arbeitsstuhl von Bimos wurde speziell für die Ansprüche des industriellen Sitzes konzipiert. Gleichzeitig bringt er Komfort und Design an den Arbeitsplatz.

Neon verfügt über eine eigens entwickelte Industrie-Ergonomie mit zwei unterschiedlichen Grundmechaniken. Bei einer meist vorgeneigten Sitzhaltung mit geringem Abstand zwischen Werkstück und Augen sorgt die Permanentkontakt-Rückenlehne dafür, dass der Rücken ideal gestützt bleibt. Für Arbeiten mit häufig wechselnden Sitzpositionen steht alternativ die Synchrontechnik zur Verfügung, bei der Sitz und Rücken die Körperbewegungen begleiten. Zusätzlich ist die Form von Neon so gewählt, dass trotz einer idealen Rückenabstützung maximale Greifräume entstehen. Bei beiden Grundmechaniken halten sich Lehnenwiderstand und Körpergewicht durch die Gewichtsregulierung stets die Waage. Die Höhe von Rückenlehne und Sitz sowie die Sitzneigung und -tiefe lassen sich bei Neon individuell auf Mensch und Arbeitsplatz einstellen. Ergänzend stehen Ausstattungsoptionen wie 4D-Armlehnen oder Aufstiegshilfen zur Verfügung. Um der produktionstypischen Arbeitsplatznutzung durch mehrere Personen gerecht zu werden und die ergonomischen Möglichkeiten des Stuhls optimal ausnutzen zu können, verfügt Neon über eine übersichtliche und klar verständliche Gestaltung der Bedienelemente. Nachhaltigkeit und Effizienz werden unter anderem durch das 1+1-Wechselpolstersystem sichergestellt: Das Polster kann durch einfaches Ein- und Ausklicken getauscht werden – z. B. wenn mehrere Mitarbeiter am selben Arbeitsplatz arbeiten oder wenn ein Polster einmal beschädigt sein sollte.

Die Materialien, die bei Neon verarbeitet werden, sind widerstandsfähig und robust, sodass auch im industriellen Arbeitsumfeld mit starker Belastung ein schneller Verschleiß vermieden wird. Je nach Arbeitsbereich und -umfeld – z. B. Produktion, Labor oder ESD – kann aus vier Polstervarianten gewählt werden. Der modulare Aufbau macht den Arbeitsstuhl darüber hinaus sehr reparaturfreundlich.

Selbstverständlich erfüllt Neon alle notwendigen Industrienormen und verfügt über das GS-Zeichen. Verschiedene Fußvarianten wie Gleiter, Rollen oder Sitz-Stopp-Rollen verhindern ein Wegrutschen im Moment des Setzens.

www.bimos.com

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