Rampf Production Systems hat eine neue, universal einsetzbare Bedienoberfläche für Dosieranlagen und -roboter entwickelt. Das leicht zu bedienende Tool dient als wichtiger Baustein für die digitale Strategie produzierender Unternehmen.
Die Digitalisierung und damit die Automatisierung von Produktionen sind in vollem Gange – und stehen dennoch erst am Anfang. Denn das Potenzial digitaler Technologien für höhere Effizienz, Geschwindigkeit und Verlässlichkeit von Herstellungsprozessen ist längst nicht vollständig erfasst, geschweige denn ausgeschöpft. Vor diesem Hintergrund hat das Unternehmen Rampf Production Systems eine neue, universal einsetzbare Bedienoberfläche für Dosieranlagen und -roboter entwickelt. Das leicht zu bedienende Tool stellt einen integralen Bestandteil der digitalen Strategie produzierender Unternehmen dar. Herzstück der Bedienoberfläche sind Steuerungslösungen von Beckhoff Automation und Siemens. Die Kommunikation zwischen Soft- und Hardware erfolgt via OPC Unified Architecture (OPC UA), wodurch ein übergreifendes Human-Machine-Interface (HMI) entsteht, welches bei allen Dosieranlagen und -robotern des Unternehmens eingesetzt werden kann. Das Rampf-HMI dient darüber hinaus als Basis für die Entwicklung kundenspezifischer HMI-Elemente. Hierdurch wird ein modularer Aufbau ermöglicht und die Wiederverwendbarkeit ist gewährleistet, was den Arbeits- und Zeitaufwand für die Programmierer beim Kunden signifikant verringert.
Die Nutzung der Bedienoberfläche gewährleistet eine plattformunabhängige Konnektivität zu allen gängigen mobilen Endgeräten, das responsive Design sorgt dabei für eine universal angepasste Visualisierung, wodurch jederzeit eine einfache Bedienbarkeit gewährleistet ist. Die geringe Anzahl an Bedienebenen begünstigt ein einfaches, intuitives und schnell zu navigierendes Bedienkonzept.