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Leistungsstarkes Tool verhindert mögliche Testlücken

Effiziente Testabdeckungsanalyse mit KI-Unterstützung
Leistungsstarkes Tool verhindert mögliche Testlücken

Leistungsstarkes Tool verhindert mögliche Testlücken
Der Test Coverage Analyzer (TCA) in der Software System Cascon liefert umfassende Informationen darüber, welche Netze und Pins ausreichend und welche ungenügend getestet wurden Bild: Göpel electronic
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Der Test Coverage Analyzer (TCA) in der Software System Cascon von Göpel electronic ist ein leistungsstarkes Tool, das detaillierte Auskunft über die erreichte Testabdeckung und mögliche Testlücken bietet. Er liefert umfassende Informationen darüber, welche Netze und Pins ausreichend und welche ungenügend getestet wurden.

Zur electronica in München präsentierte das Unternehmen mit dem smartTCA eine bahnbrechende Ergänzung. Er ist das weltweit erste Tool zur KI-gestützten Testabdeckungsanalyse für den Einsatz von Embedded Instruments. Basierend auf dem Training von über 1.000 Projekten klassifiziert die KI zunächst die Bausteine. Weiterhin erkennt sie die Bausteinstrukturen (wie z. B. Power/Ground Pins, Adress/Control/Data Leitungen, JTAG Bus Signale) sowie die Architektur des Boards und generiert Pseudobibliotheksmodelle. Die Testgeneratoren von System Cascon lesen diese Modelle ein und erzeugen theoretische Tests, wie Infrastruktur Test, Interconnection Test, RAM-Test oder Flash-Test. Im Anschluss wird die theoretisch mögliche, geschätzte Testabdeckung auf Pin, Netz und Device-Level auf herkömmliche Art und Weise ausgegeben. Damit können die Anwender das Potential des Einsatzes von Embedded Instruments fokussiert beurteilen und in entsprechende Teststrategien umsetzen.

Mit dem smartTCA entfällt der aufwendige Vorbereitungsprozess für die Testabdeckungsanalyse. Statt alle Schritte wie Klassifizierung der Bauteile und Netze, Zuordnung von Bibliotheksmodellen und das Anlegen der Tests selbst durchzuführen, übernimmt der smartTCA diese Aufgaben nach dem Import der CAD- und Board-Daten automatisch. Der Anwender kann so viel Zeit und Aufwand sparen, hat jedoch weiterhin die Möglichkeit, die Daten bei Bedarf manuell zu korrigieren und zu verfeinern, um eine noch genauere Abschätzung der theoretisch möglichen Testabdeckung zu erzielen.

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