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BMK investiert konstant in neue Technologien

Wettbewerbsvorteil durch Zukunftsinvestitionen
BMK investiert konstant in neue Technologien

BMK professional electronics hat auch im vergangenen Jahr wieder in Zukunftstechnologien investiert. Dadurch steigert das Unternehmen seine Flexibilität und Schnelligkeit bei der Klein-, Mittel und Großserienfertigung und verbessert die technische und logistische Leistungsfähigkeit. Durch die Anschaffung einer Inline-Testanlage werden die Testverfahren (Funktionstest, Incircuit und Boundary Scan Tests) bei Mittel- und Hochvolumenproduktionen optimiert. Die neuen automatischen Inline-Tests ermöglichen es, dass die Fertigungslinie lange Zeit autark fahren kann und somit eine gleichbleibend hohe Qualität erreicht wird. Prozesssicherheit wird gewonnen. Außerdem senkt die Automatisierung die Fertigungskosten. Zusammen mit einem Prüftechnikgerätehersteller hat das Unternehmen ein Adapterkonzept entwickelt, das die Produktwechselzeiten minimiert (5 Minuten). Um die Flexibilität bei Kleinserien zu erhöhen und noch besser auf mittelständische Kunden einzugehen, wurde in die neue Generation von Flying Probe-Geräten investiert. „Wir bieten unseren Kunden eine kostengünstige und umfassende Testtechnik an. Da BMK den kompletten Lebenszyklus elektronischer Baugruppen abdeckt, kann ein optimaler Durchlauf der Produkte von der Entwicklung in die Fertigung inkl. Tests realisiert werden“, bestätigt Christian Albinger, Leiter Testentwicklung im Unternehmen.

Flankierend wurde in ein weiteres Fräszentrum investiert. Dies erweitert die Möglichkeiten für die Fertigung von Inhouse-Testadaptern sowie die Kapazitäten für den eigenen Werkzeugbau, z. B. Lötmasken oder Fertigungsvorrichtungen. Die Durchlaufzeiten verringern sich durch das flexible Arbeiten auf mehreren Maschinen. Kunden aus der Automotive-Branche fordern eine weitest gehende Automatisierung in der Fertigung, dem die oben erwähnte Inline-Testanlage gerecht wird. Darüber hinaus hat das Unternehmen in eine neue Fräslinie investiert. Sie automatisiert die Schnittkantenkontrolle sowie die Ablage in Verpackungseinheiten. Qualitätssteigerungen und Taktzeitverkürzung konnten mithilfe dieser Investition umgesetzt werden.

Die fortschreitende Digitalisierung der Industrie hat immer kleinere Baugruppen zur Folge, die individuell programmiert und mit unterschiedlicher Hardware konfiguriert sind. Um selbst kleinste Bauteile exakt zu löten, gewinnt in der Elektronikproduktion die Miniwellentechnologie an Bedeutung. Das Unternehmen hat 2017 sein Miniwellencenter erweitert. Insgesamt 12 Selektivlötanlagen setzen flexibel „Low volume – high mix“ um.

„Investitionen haben bei BMK Tradition. Jedes Jahr erweitern wir unsere technischen Möglichkeiten, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Den Anforderungen unserer Kunden nach High Volume oder Low Volume, aber High Mix begegnen wir mit Flexibilität und Schnelligkeit. Verbunden mit verlässlich hoher Qualität verschaffen wir damit unseren Kunden einen Wettbewerbsvorteil. Für 2018 haben wir bereits weitere Investitionen definiert“, bestätigt Geschäftsführerin Dr. Bärbel Götz.

www.bmk-group.de

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