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Durch Fehlerminimierung die Gesamtanlageneffektivität (OEE) steigern

Transparenz und Effizienz in der Fertigung
Durch Fehlerminimierung die Gesamtanlageneffektivität (OEE) steigern

Durch Fehlerminimierung die Gesamtanlageneffektivität (OEE) steigern
iTAC beleuchtet: Ein Tag in einer Fabrik – mit MOM Herausforderungen lösen Bild: AdobeStock_408316701

Produzierende Unternehmen stehen täglich vor neuen Herausforderungen. So müssen sie die steigenden Anforderungen an Effizienz, Qualität und Transparenz erfüllen – und gleichzeitig Prozesse digitalisieren und vieles mehr. Der MES-/MOM-Spezialist iTAC Software AG unterstützt die Lösung dieser Aufgabenstellungen mit der iTAC.MOM.Suite. Die einzelnen Module können für unterschiedliche Use Cases im Fabrik-Alltag eingesetzt werden. iTAC zeigt beispielhaft Schwierigkeiten, die an einem Fabrik-Tag entstehen können und wie sich diese mit Manufacturing Operations Management (MOM) lösen lassen.

Ein Beispiel aus der Praxis: Der Produktionsmanager stellt plötz­lich morgens im Qualitätsmanagement-Modul fest, dass eine OEE-Kennzahl für eine Maschine nicht in Ordnung war. Der Grund: Für einen bestimmten Zeitraum hat die Maschine keinen Output geliefert, was sich negativ auf die OEE-Kennzahl ausgewirkt hat. Es gilt, die Daten in den Anlagen der Linie genauer zu betrachten.

Mit einer MOM-Lösung lassen sich derartige Herausforderungen lösen. Ein Bestandteil der iTAC.MOM.Suite ist die iTAC.SMT.Edge. Dabei handelt es sich um eine Maschineninte­grations­plattform auf Basis einer Edge-Lösung für die Standardisierung und Zen­tra­lisierung von Daten in der SMT-Fertigung. Die Lös­ung bietet vollständige Transparenz im Werk für jede Linie.

Daten in Echtzeit analysieren

Eine zentrale Rolle bei der Analyse spielt außerdem die Möglichkeit, IIoT-Daten, denen sogenannte unstruk­turierte Daten in Form von Sensor-Daten (z.B. Vibra­tion, Temperatur etc.) zu Grunde liegen, mit MES-Daten einfach zu flachen Daten­strukturen zu verknüpfen und diese Daten nahezu in Echtzeit zu analy­sieren. Analyse-Tools wie die iTAC.IIoT.Edge übernehmen dies und ermöglichen unterschiedliche Use-Cases gemäß den spezifischen Anforderungen der Elek­tronikproduktion und anderer Fertigungs­bereiche. So können die Daten der in den Anlagen verbauten Sensoren, die z.B. Vibrationen oder Feuchtigkeit messen, einfach in der iTAC.IIoT.Edge integriert und mit MES-Daten verbunden werden. Da­bei können die Datenpakete an die iTAC.IIoT.Edge oder andere Analy­se-Tools weitergeleitet werden. Durch die lokale Datenverarbeitung ist die Edge-Lösung kostengünstiger als Cloud Com­puting und steigert zusätzlich die Perfor­mance.

Maintenance Manager erleichtert die Wartung

Wurde die Maschine, die für die fehlerhafte OEE-Kennzahl verantwortlich war, identifiziert, gilt es, sie im nächsten Schritt zu reparieren bzw. gegebenenfalls kleine Wartungsarbeiten innerhalb des Stillstandes durchzuführen. Mit dem Maintenance Manager lässt sich eine Reparatur bzw. Wartungsauftrag erstellen und dem Wartungs­personal zuweisen. Der Wartungsmanager ist sowohl für Arbeitsplatz­geräte als auch mobile Geräte wie Tablets verfügbar. So lassen sich Instandhaltungsauf­gaben mobil in der Produktion abarbeiten und sind einfach im Büro zu definieren bzw. zu planen.

Planung unter Einbezug der Wartungsaufgaben

Mit dem iTAC.APS.Service als elementarer Teil der MOM.Suite ist eine exakte Planung über das Advanced Planning and Scheduling-System nicht nur unter Be­rück­sichtigung von Material, Personal und Fertigungs­aufträgen möglich, son­dern zum Beispiel auch unter Einbezug der Reparatur bzw. Wartungs­aufgaben – und das in Echtzeit. Die Daten aus dem Analytics-Service können in den Maintenance Manager integriert werden, so dass der beste Reparatur- und Wartungszeitpunkt vorhergesagt werden kann.

www.itacsoftware.com

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