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Plug-&-Play-Lösung unterstützt bei kontrollierter Infektionskettenvermeidung

Corona-Exit für Unternehmen: Autarker Tracker mit integriertem Abstandswarner
Plug-&-Play-Lösung von ICS unterstützt bei kontrollierter Infektionskettenvermeidung

In Zeiten der Corona-Pandemie gilt es, mögliche Infektionsketten von vornherein zu vermeiden, um das Risiko weitreichender Quarantäne-Maßnahmen an Unternehmensstandorten zu minimieren. Hierfür bietet die ICS Group (ICS) mit dem „ICS Corona Contact Tracker“ eine sofort einsatzfähige und DSGVO-konforme Systemlösung. Die Lösung arbeitet funkbasiert und komplett autark, ohne auf zusätzliche Ressourcen oder weitere IT-Peripherie zugreifen zu müssen.

Treten Infektionsdiagnosen oder Krankheitssymptome bei Personen im Unternehmen auf, lassen sich frühzeitig mögliche Übertragungen durch automatisiert protokollierte Mitarbeiterkontakte erkennen und Folgemaßnahmen ergreifen. Darüber hinaus fungiert die Lösung als Abstandswarner und informiert per akustischem Warnsignal, wenn der empfohlene Mindestabstand zwischen Personen unterschritten wird.

Die Systemlösung besteht im Wesentlichen aus dem Tracker als kompakte und über den gesamten Lifecycle wartungsfreie Hardwarekomponente, die kaum die Abmessungen einer handelsüblichen Streichholzschachtel überschreitet. Daneben wird offline eine PC-Anwendung zur Auslesung der Tracker-Kontaktprotokolle (Logging) und zur Generierung der Kontaktnachverfolgung betrieben. Der jeweilige Tracker wird am Mitarbeiter getragen, zum Beispiel per Umhängeband (Lanyard) oder am Gürtel und schlägt immer dann akustisch Alarm, wenn der empfohlene Mindestabstand von Personen (im Regelfall unter 1,50 Meter) für mehr als 10 Sekunden unterschritten wird. Diese Parameter sind firmenspezifisch konfigurierbar. Die Belegschaft wird so auf einfache Weise unterstützt, Abstandsregeln respektive Social-Distancing-Anweisungen im Unternehmen einzuhalten.

Parallel werden die jeweiligen Kontakte, in erster sowie optional auch zweiter Kontaktebene, entsprechend der unterstellten Coronavirus-Inkubationszeit, für 14 Tage auf dem Tracker gespeichert und lassen sich jederzeit über die PC-Software auslesen. Für den nachgelagerten Prozess, im Allgemeinen abgestimmt mit Betriebsräten und / oder der Personalabteilung, lassen sich die Tracker-Identifikationsnummern auf einfachste Weise digital mit Mitarbeiterdaten verknüpfen. Auch die Anbindung der Tracker-Software in HR-Systeme ist leicht realisierbar. Der Zugriff auf die Tracker-Kontakte und zugehörige Mitarbeiterinformationen, wie beispielsweise Name oder Personalnummer, erfolgt ausschließlich von autorisierten Personen.

Die Lösung ist eine praxiserprobte Alternative zu Kontakt-Tracker-Apps für Smartphones, die sich aufgrund von Datenschutzvorgaben als auch eingeschränkter Hardware- und Netzwerkverfügbarkeit nur begrenzt für Unternehmensanwendungen eignen. Interessenten erhalten hier nähere Informationen.

www.ics-group.eu

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