Acht Niederlassungen weltweit, darunter Frankreich und die USA. Über 320 Mitarbeiter. Hinzu kommen 820 Vertriebspartner in mehr als 80 Ländern: cab wächst kontinuierlich. Jetzt feiert der Karlsruher Hersteller von Systemen zur Produkt- und Verpackungskennzeichnung sein 40-jähriges Firmenbestehen.
Als inhabergeführtes Familienunternehmen bietet cab intensive Kundennähe und betriebswirtschaftliche Kontinuität. Die Wertschätzung aller Kulturen genießt höchste Priorität. Hierzu Alexander Bardutzky, Geschäftsführer in zweiter Generation: „Ehrlichkeit ist es, die Vertrauen schafft. Vertrauen bildet den Grundstein einer Partnerschaft. Und Partnerschaft führt zu beiderseitigem Erfolg.“
Anfänge in der Garage
Die Geschichte von cab startet 1975 buchstäblich in der Garage: Alexander Bardutzkys Vater, Klaus Bardutzky, entwickelt und fertigt elektromechanische Produkte nach Kundenauftrag und konstruiert die ersten Nadeldrucker. In den späten 1980er-Jahren ergänzt der Vertrieb von Etikettendrucksystemen das Portfolio. Seit 1995 stellen die Entwicklung, Produktion sowie der Vertrieb von Kennzeichnungssystemen das Kerngeschäft dar. Bauelemente, Labor-, Prüf- sowie Fertigungsmittel werden weiterhin aktiv angeboten.
In allen Branchen zuhause
Egal, ob Automobilindustrie, Elektronik, Logistik, Chemie, Pharma, Textil, Food, Handel oder Dienstleistung – das Unternehmen fühlt sich in allen Branchen wohl. Über 250.000 Geräte und Systeme sind weltweit im Dauereinsatz. Zum Beispiel bei VW, Daimler und BMW, bei Siemens, Bosch, Varta, Continental oder auch der Deutschen Post. Bemerkenswert: Mehr als 80 Prozent der Kunden setzen beständig auf Lösungen des Unternehmens. Zum Teil seit 20 Jahren!
Made in Germany ist Programm
Um ihre technologische Führungsposition weiter auszubauen, setzt das Unternehmen auf maximale Fertigungstiefe. 98 Prozent der mechanischen Bauteile der Geräte und Anlagen werden in der eigenen Fertigung hergestellt.„Unser Bestreben ist es, den Markt durch Produktinnovationen maßgeblich zu gestalten“, sagt Alexander Bardutzky. „Mit der umfangreichen Grundausstattung schaffen wir beste Voraussetzungen, um auch komplexe Kennzeichnungssysteme mit hohen Fertigungsanforderungen zu produzieren.“Der Erfolg gibt dem Unternehmen recht: Im Geschäftsjahr 2014 wurde ein Gesamtumsatz von rund 70 Millionen Euro erwirtschaftet.
Unsere Webinar-Empfehlung
Applikationen aus dem Bereich der Leistungselektronik gewinnen immer mehr an Bedeutung. Die Inspektion dieser Applikation lässt sich mit der bewährten Standardtechnologie der 3D-Messtechnik bewerkstelligen.
Teilen: