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Hohe Flexibilität in der Fertigung hilft

Vereint gegen Covid-19
Hohe Flexibilität in der Fertigung bei Schurter hilft

Hohe Flexibilität in der Fertigung bei Schurter hilft
Sicherheit beginnt auch bei Medizingeräten bei der Stromzuführung, wozu es entsprechende Schutzmassnahmen braucht. Foto: Schurter

Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2, Covid-19, hält die Welt in Atem. Es verbreitet sich mit ungekannter Geschwindigkeit und weist tückische Eigenschaften auf. Schurter trägt diesem Umstand Rechnung und hat die Fertigung seiner Komponenten und Eingabesystemen, welche in Medizinprodukten verbaut werden, priorisiert und hochgefahren.

Die Welt zählt mittlerweile mehrere Millionen bestätigter Fälle der lebensbedrohenden, insbesondere die Atemwege angreifenden Virenerkrankung Covid-19. Tendenz weiter steigend. Der nationale Notstand wurde fast überall ausgerufen, das öffentliche Leben lahmgelegt. Die Schäden für die Volkswirtschaften gehen in die Billionen.

Dank jahrzehntelanger Erfahrung in der Fertigung als Zulieferer der Medizintechnik konnte das Unternehmen den Lockdown zahlreicher eigener Produktionsstätten abwenden. Dank einer hohen Flexibilität konnten die Kapazitäten für die Medizintechnik drastisch erhöht werden.

Schnell wurde klar, dass die globalen Kapazitäten bei Beatmungsgeräten im Falle eines ungebremsten Ausbruchs des Virus höchstwahrscheinlich nicht reichen würden. Ebenfalls von eminenter Bedeutung zur Einschätzung der Krisenlage sind Analysesysteme für Blutproben. Auch diese waren nicht in ausreichender Zahl verfügbar. Das Unternehmen arbeitet in diesen Bereichen eng mit den renommiertesten Herstellern solcher Geräte zusammen und liefert Komponenten für einen einfachen und sicheren Betrieb dieser lebensnotwendigen Medizinprodukte. Eine massive Ausweitung der Produktion wird mit Hochdruck vorangetrieben.

Beatmungsgeräte müssen von ausgewiesenen Fachkräften bedient werden. Damit diese auch bedienbar bleiben, müssen sie hohen Ansprüchen gerecht werden. Die Eingabesysteme müssen an die Fähigkeiten, Ansprüche und Eigenschaften der Nutzer und die zu erledigenden Aufgaben angepasst sein. Zu nennen wären hier prioritär die folgenden Punkte: intuitive Bedienbarkeit durch wenige, klar erkennbare Eingabemöglichkeiten; eindeutiges Feedback der Schnittstelle, dass Eingabe korrekt erkannt wurde; logische, dem menschlichen Denken nachempfundene Menüstruktur; Informationsdarstellung entsprechend der menschlichen Aufnahmefähigkeit. Das Unternehmen hat im Bereich der Touchscreens ein enormes Know-how und beliefert weltweit namhafteste Hersteller.

Sicherheit beginnt auch bei Medizingeräten bei der Stromzuführung. Kein elektrisches Gerät in der Medizintechnik darf Patienten oder das Pflegepersonal gefährden. Dafür braucht es entsprechende Schutzmassnahmen. Gerätestecker und Gerätestecker-Kombielemente mit oder ohne Netzfilter müssen die Medizingerätenorm IEC/UL 60601–1 erfüllen. Das Unternehmen bietet hierfür eine breite Palette an Medical-Kombielementen (M5 oder M80) an.

www.schurter.com

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