Silicann Technologies, Spezialist für die Signalverarbeitung mit Schwerpunkt Farbsensorik aus Rostock, will mit der neugeschaffenen Stelle eines Account Managers die nationalen und internationalen Vertriebsstrukturen ausbauen. Diese Aufgabe hat seit 1. Oktober Sven Froese übernommen. Damit trägt er neben Geschäftsführer Dr. Frank Stüpmann Verantwortung für die Umsetzung der Wachstumsstrategie des Unternehmens.
„Gerade im sich derzeit verändernden Marktumfeld ist es wichtig, dass die Kunden von Silicann Technologies sowie von deren technologischen Kompetenz und dem ausgeprägten Applikationswissen im Bereich Farbsensorik profitieren. Ich freue mich auf die Aufgabe, hier als Bindeglied zu fungieren“, so Froese. Der Diplom Ingenieur hat seit der Beendigung seines Elektrotechnik-Studiums an der Universität Rostock 1995 vielfältige Aufgaben im Vertrieb wahrgenommen. Weitreichende Kenntnisse der Automatisierungstechnik, der Sensorik und der industriellen Bildverarbeitung hat er sich insbesondere bei seinen letzten Tätigkeiten in den international agierenden Unternehmen Omron Electronics und Cognex Germany angeeignet. Silicann Technologies wurde 1999 von Dr. Frank Stüpmann (im Bild rechts neben Sven Froese) gegründet. Stüpmann: „Die Sillicann Technologies ist mit intelligenten Produkten und Dienstleistungen heute am Markt sehr gut etabliert und zählt wweltweit namhafte Unternehmen zu ihren Kunden. Silicann Technologies verfügt über ein breites Spektrum an Möglichkeiten, um für die speziellen Aufgabenanforderungen eines Kunden die beste Lösung zu finden.“ Meist sind das hochwertige Spezialsensorlösungen für die industrielle Automation und die Labor-Automation. Im Zentrum steht die optoelektronische Sensorik. Silicann bearbeitet auch kundenspezifische, hardwarenahe Industrieprojekte – von der Ideenfindung über Machbarkeitsstudien, Systementwurf bis hin zur Umsetzung.
www.silic ann.com
EPP 409
Unsere Webinar-Empfehlung
Die 3D-Messung und Inspektion des Lotpastendrucks ist ein wichtiges Qualitätswerkzeug. Dieses funktioniert nur mit den richtigen Toleranzen und Eingriffsgrenzen.
Teilen: