JTAG Technologies stellt eine neue Version des Boundary-Scan Entwicklungs-Tools ProVision vor, die jetzt noch mehr Funktionalität innerhalb der grafischen Anwenderschnittstelle bietet. Das Tool wurde besonders im Hinblick auf die Automatisierung verbessert, so dass der Anwender seine Boundary-Scan-Anwendungen nun schneller erstellen kann. Die Testentwicklung für die Verbindungen von Speicherbauteilen und anderen nicht Boundary-Scan-fähigen Bauteilen erfolgt jetzt voll automatisch. Überdies wird die Diagnose für Fehler von nicht Boundary-Scan-fähigen Bauteilverbindungen automatisch vorbereitet. Die neue Version bietet eine Reihe hilfreicher Funktionen, beispielsweise ein Online-Training in Verbindung mit dem vielseitigen Demo-Board des Unternehmens. Auch kann der Entwickler über einen integrierten Anmerkungseditor das Design kommentieren, um beispielsweise Erklärungen und Hintergrundinformation zum Projekt oder den Anwendungen hinzufügen. Der Zugang zur Hilfe-Funktion wurde mittels eines „What’s this?”-Zeigers vereinfacht, sowie um zahlreiche Direktverbindungen erweitert. Zu weiteren Verbesserungen gehören eine volle Unterstützung von gemultiplexten Busarchitekturen für eine automatische Flash-Programmierung, ein ODB++ Netzlisten-Konverter für die Generierung von Flash-Tests sowie die Archivierung von Schaltplänen und verbesserte Suchfunktionen im Netlist-Explorer und Truth-Table-Reporter. Wie bei den bisherigen Versionen ist das Tool voll kompatibel zu den früheren „Classic”-Entwicklungs-Tools und zu allen Produktionssystemen des Unternehmens. Die Version ist für Kunden mit gültigem Wartungsvertrag kostenlos verfügbar.
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