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20 Jahre Asys: Blick nach vorn!

Die Gründer der Asys Group Werner Kreibl und Klaus Mang zum 20jährigen Jubiläum
20 Jahre Asys: Blick nach vorn!

Werner Kreibl und Klaus Mang, das sind die Gründer der Asys Gruppe mit Sitz in Dornstadt bei Ulm. 1992 gestartet sind die erreichten 20 Jahre, 20 Jahre in denen viele Hürden erfolgreich überwunden wurden. Doch wer vorwärts kommen will, kann dies mit viel Fleiß, Mut zum Risiko und vor allem Spaß an der Sache erfolgreich meistern. Das haben die beiden Firmengründer bewiesen und wie aus dem Nichts mit flexiblem Unternehmergeist und unkonventionellen Ideen ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut. Ein Unternehmen im Wachstum, das durch besonnene Entscheidungen auch mal mit einem Blick zurück in die Zukunft investiert. Heute hat man mehr als 800 Mitarbeiter an verschiedenen Standorten, darunter drei in Baden-Württemberg, ist global aufgestellt und der Name Asys hat in der Elektronikbranche Bedeutung. Zum runden Firmenjubiläum der Unternehmensgruppe gab es ein Gespräch mit den beiden Unternehmensgründern Werner Kreibl und Klaus Mang über das Gestern, Heute und Morgen.

Vor 20 Jahren wurde Asys gegründet. Würden Sie heute rückblickend etwas anders machen?

Werner Kreibl: Mit dem 20jährigen Jubiläum wollen wir nicht nur zurückblicken, sondern nach vorn. Denn das, was hinter uns liegt ist bereits Geschichte, der Blick nach vorn ist schon wesentlich spannender und bietet viel Raum für Neues. „Nach vorn!“: das war unser Motto in der Gründerzeit. Oft werden wir gefragt warum wir diese Unternehmung überhaupt gestartet haben. Wir waren davon überzeugt in etwas besser zu sein als andere. Rückblickend betrachtet – unglaublich in welch Wagnis wir uns gestürzt hatten. Damals hatten wir kein besonderes Wissen in kaufmännischen Angelegenheiten und das Startkapital musste hart erarbeitet werden. Glücklicherweise konnten wir einen Berater finden, der uns hierbei unterstütze. Ob wir das wirklich so entschieden hätten, wenn wir gewusst hätten, was da kommt, ist eine Frage, die ich offen lassen möchte. Jetzt, rückblickend auf die ganzen Jahre, war es genau die richtige Entscheidung! Klaus Mang: Unternehmen werden durch Ideen für neue Produkte geschaffen – so war das auch bei uns. Hätten wir geahnt welchen Einsatz diese Entscheidung von uns verlangt, wer weiß, wir wären auf jeden Fall etwas vorsichtiger gewesen in unseren Entscheidungen. Die Anfangszeit war schwer, stellte unser komplettes Leben auf den Kopf und ließ uns schnell an unsere Grenzen kommen. Aber mit dem richtigen Gefühl für eine Sache an die man glaubt, ist alles möglich. Wir waren und sind Maschinenbauer mit Leib und Seele. Verstanden haben wir uns schon immer gut, geschäftlich wie auch privat, auch dies ist ein Grundstein dieser Firma. Unsere Ziele hatten wir weit nach vorne gesteckt und diese galt es nun in die Tat umzusetzen.
Es war schwierig am Anfang. Wie kam es zu dieser Entscheidung für eine Selbständigkeit?
Werner Kreibl: Wir hatten beide etliche Jahre bei einem Anlagenbauer gearbeitet und wollten eine gemeinsame nächste Phase angehen. Unser erster Schritt war damals der Wechsel zu einer lokalen Firma, dort waren wir verantwortlich für den Produktbereich der Automatisierung. Wir hatten damals einfach andere Vorstellungen bezüglich der Produkt- und Vertriebsstrategie, als die dortige Geschäftsleitung, was uns schlussendlich in unserer Entscheidung für die Selbstständigkeit bestärkte. 1992 gründeten wir daraufhin die Asys Automatisierungssysteme GmbH. Unsere Partnerschaft hatte sich bereits über Jahre bewährt, nun konnten wir unsere Ideen von Maschinen- und Anlagen für die Elektronikfertigung realisieren. Wir teilten uns die Geschäftsbereiche. Entwicklung und Produktion lag in der Verantwortung von Klaus Mang, ich übernahm den Vertrieb, Marketing und das Kaufmännische, dies ist bis heute so geblieben.
Heute ist die Asys Gruppe breitgefächert in den Technologien. Wie kam es zu dieser Ausrichtung?
Werner Kreibl: In den Jahren 1992 bis 1998 realisierten wir unglaublich viele Maschinenkonzepte, entwickelten diese ständig weiter, ohne dabei die Lebensdauerzyklen oder die Produkt- und Vertriebsanlaufkosten zu berücksichtigen. Wir bauten kontinuierlich Sondermaschinen und Prototypen in einem Markt für Standardmaschinen. Unsere Umsätze hatten zu diesem Zeitpunkt bereits eine Größenordnung erreicht, die eine solche Vorgehensweise nicht mehr zuließ. Somit war das Jahr 1999 ein Wendepunkt in unserer Unternehmensgeschichte. Es galt eine Strategie zu entwickeln bzw. eine Basis zu schaffen, die unser Wachstum weiter tragen konnte. Konsequent verfolgten wir eine Ausweitung der Produktsegmente und integrierten neben dem Sondermaschinenbau „Standardmaschinen“ und „kundenspezifische Anpassungen und Lösungen“. Somit konnte ein ausgeglichenes Verhältnis geschaffen werden. Auch die intensive Zusammenarbeit mit einem führenden deutschen Hersteller von Bestückmaschinen entwickelte sich sehr positiv. Dies und global tätige Kunden trugen dazu bei, dass wir uns auf den internationalen Markt wagten. Folgerichtig gründeten wir 1999 unsere ersten Niederlassungen in Amerika und Asien.
Dies war sicher ein großer Schritt. Was war der Vorteil dieser Neuausrichtung?
Werner Kreibl: Aufgrund unserer OEM-Partner und Automotive-Großkunden wie Siemens oder Bosch haben wir 1999 entschieden, uns international aufzustellen. So waren wir direkt vor Ort und konnten unsere Kunden schneller und effizienter betreuen. Eine richtige Entscheidung, die uns einen großen Schritt vorwärts brachte. Klaus Mang: Natürlich verändert sich auf diesem Weg ein Unternehmen und neue Märkte taten sich für uns auf. In dieser Konsequenz haben wir Stück für Stück unser Portfolio nachhaltig erweitert. Unsere ersten Produkte entwickelten wir im Handlingbereich für die Elektronikfertigung, ergänzten diese nach und nach mit dazu passenden Prozessen wie Markieren, Nutzentrennen oder Montagetätigkeiten. Bis heute überprüfen wir die Aufstellung unseres Produktportfolios stetig und passen diese konsequent an neue Marktentwicklungen an. Hierbei hinterfragen wir regelmäßig, ob wir entsprechend aufgestellt sind, um bei Bedarf entsprechende Korrekturen durchzuführen.
Sie haben sich ja nicht nur international auf neues Terrain gewagt auch technologisch wird Asys ständig erweitert. Wie war das mit Solar?
Werner Kreibl: Ein weiterer Meilenstein war der frühe Einstieg ins Solargeschäft 2002. Wir hatten damals die erste Kundenanfrage im Bereich Solarzellenbedruckung. Dies war die erste Berührung mit dieser Technologie. Weitere Produkte folgten alsbald und wir konnten in den folgenden Jahren unser Angebot ausbauen. Durch den Boom im Automatisierungsbereich der Solarzellenproduktion war es uns möglich, überproportional zu wachsen und in wichtigen Bereichen die Marktführerschaft zu übernehmen. Es war elementar, nicht nur in einem Segment zu wachsen, sondern auch den Technologiebereich auszuweiten und die Synergieeffekte bei der Produktentwicklung zu nutzen. Durch unser ausgewogenes Produktportfolio können wir drastische Einbrüche in einzelnen Bereichen, wie aktuell im Solargeschäft, durch andere Geschäftsbereiche ausgleichen. Wir haben eine Unternehmens- und Produktstruktur, die wir flexibel an die Marktgegebenheiten anpassen können. Damit sind wir überaus zufrieden.
In den Jahren sind neben Asys Solar und Ekra noch viele weitere Unternehmen zur Unternehmensgruppe hinzugekommen. Welche Strategie verfolgen Sie damit?
Werner Kreibl: Die Asys Gruppe verfügt über 10 weltweit agierende starke Marken, denen unsere Kunden auch in schwierigen Zeiten vertrauen. Dies zeigte sich deutlich in den letzten Jahren. Ziel der Firmenübernahmen ist eindeutig der Kompetenz- und Technologieausbau der Gruppe. Eine Übernahme ist immer eine Herausforderung. Wir versuchen unsere Firmenphilosophie so schnell wie möglich an die neuen Mitarbeiter weiterzugeben. Hierzu muss das Unternehmen natürlich grundsätzlich zu uns passen. Übergreifend gesteuert werden die Unternehmen von der Gruppe, jedoch sind alle Unternehmen rechtlich eigenständig aufgestellt. Mit dem Wachstum des Unternehmens steigt natürlich auch stetig die Komplexität unseres Geschäfts. Deutlich wird dies im Vertrieb, hier gilt es viele verschiedene Produkte zu vereinen. Seit 2010 haben wir einen Asys Group Vertrieb, welcher in Key-Accounts aufgebaut ist und über Produkt- und Branchenspezialisten verfügt. Das war eine gute Entscheidung die sich heute als richtig erweist. Ein hoher Kundennutzen, und dies in der gesamten Wertschöpfungskette, ist unser Anspruch. Wir wollen auch weiterhin die erste Wahl für unsere Kunden sein. Um dies zu ermöglichen ist bei uns die Vertriebsoptimierung, unterstützt durch innovative Produktentwicklungen, ein kontinuierlicher Prozess.
Wie funktioniert eine solch langjährige Zusammenarbeit, wie der Umgang mit jetzt 800 Mitarbeitern? Was macht diesen nachhaltigen Erfolg überhaupt möglich?
Klaus Mang: Wir haben unser gemeinsames Ziel vor Augen und zwar unterschiedliche Arbeitsbereiche, sitzen dennoch in einem gemeinsamen Büro. Diese unmittelbare Nähe bietet den Vorteil, dass Entscheidungen direkt und schnell getroffen werden können. Unser Anspruch ist es, das Unternehmen nach vorne zu bringen und erfolgreich in die Zukunft zu führen. Wir wollen die über die Jahre geschaffenen Werte bewahren, und diese im Denken unserer Mitarbeiter verankern. Im globalen Kontext ist das natürlich eine Herausforderung; denn ursprünglich „schwäbische“ Werte sind beispielsweise in Asien nicht ganz einfach zu vermitteln. Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind uns wichtig, deshalb fördern wir Talente und ermöglichen Freiraum für eigene Ideen. Im Sinne einer nachhaltigen Mitarbeiterentwicklung haben wir nun 46 Auszubildende und Studenten, für die wir 2011 ein neues Ausbildungszentrum eingerichtet haben. Zweifellos haben engagierte Mitarbeiter mit ausgeprägtem Know-how ganz wesentlich zu unserem Erfolg beigetragen. Auch die langjährigen Kunden-, Partner- und Lieferantenbeziehungen machen unser Wachstum möglich. Ein weltweites Netzwerk und die Ausweitung des Geschäfts im In- und Ausland tragen dazu bei, wirtschaftliche Schwächen auszugleichen und dabei ohne Rückzug die Marktposition zu behalten. Dies alles sind unabdingbare Grundlagen unserer Unternehmensführung.
Nachdem Sie Ihre Geschäftsfelder eindrucksvoll erweitert haben, kann der Markt diesbezüglich mit noch mehr rechnen? Was planen Sie für die Zukunft?
Werner Kreibl: Die Zukunft bietet viele Chancen. Wir investieren in Forschungs- und Entwicklungsarbeit und geben dieses Know-how firmen- und branchenübergreifend weiter. Wir orientieren uns langfristig an den globalen Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenverknappung und den daraus resultierenden Anforderungen wie die Erhöhung der Energie- und Materialeffizienz. Zu den Kernbereichen zählen hier die Erzeugung, der Verbrauch und die Speicherung von Energie. Drei Felder mit Potenzial für die Elektronik- und Solarbranche. Zur Einsparung von Energie findet die LED-Technologie in bereits vielen Bereichen ihren Einsatz. Für uns ist dies ein hochinteressanter Markt, in den wir bereits Anfang 2010 mit der Übernahme von „Dyntest Technologies“ in Grassau eingestiegen sind. Der Kompetenzbereich liegt hierbei in der Entwicklung von Vereinzelungsanlagen im Ritz- und Brechverfahren von Verbundhalbleitern wie LEDs. Im Bereich der OLED Technologie integrierten wir 2009 „Botest Systems“. Für alle weiteren Bereiche sind wir völlig offen. Klaus Mang: Genau das ist der Punkt, wir sind am Markt präsent und beobachten genau, was sich da tut oder tun könnte. Und ergibt sich eine gute Chance, dann ergreifen wir sie. Wir suchen keine Unternehmen nach Größenordnung oder Mitarbeiterzahl, sondern unser Fokus liegt auf innovativen Technologien, die passen und perfekt unser Portfolio ergänzen.
Es würde mich noch interessieren, warum Sie das Thema Löten nie angegriffen haben, wo sie doch beide aus dem Bereich kommen?
Klaus Mang: Ende der 90iger Jahre haben wir tatsächlich versucht, in die selektive Löttechnik einzusteigen. Dies war damals wohl nicht der richtige Zeitpunkt, da die selektive Löttechnik noch nicht optimal aufgestellt war. Insofern ist das Thema auch einer wirtschaftlichen Grundentscheidung zum Opfer gefallen, wo wir uns schlussendlich für den Nutzentrennbereich entschieden haben. Mittlerweile haben wir ein gefestigtes Know-how über ein breit angelegtes Produktportfolio – ein riesiger Vorteil für die Entwicklung von Sonder- und Montageanlagen. Durch das breite Spektrum können wir von den hierdurch entstehenden Synergien überall profitieren. Wir konnten ein gewaltiges Netzwerk erschließen, entwickeln uns immer weiter zum Komplettanbieter und sind gerüstet für die vielfältigen Anforderungen unserer Kunden.
Wo sehen Sie momentan die Herausforderung?
Werner Kreibl: In vielen Punkten: Wirtschaftlich tobt im Solar gerade ein Gewitter, dafür hält sich der Elektronikbereich stabil. Zwar laufen hier nicht mehr diese Mengen, doch gibt es genug Sonderanforderungen und Marktnischen. Da werden wir bestimmt noch das eine oder andere Marktsegment entdecken. In den letzten Jahren hat sich ein antizyklisches Handeln bewährt, während andere zurückgefahren sind, haben wir in neue Produktinnovationen und marktnahe Technik investiert. Dies zahlt sich heute aus. Zudem stellen wir eine Veränderung in den Aufträgen fest, denn die Variantenvielfalt steigt, die Lieferzeiten werden enger und der Lieferdruck steigt immens. Dies verlangt von uns und unseren Lieferanten viel Flexibilität. Als technologisch führender Anbieter von Automatisierungssystemen wollen wir schlussendlich unsere Innovationsführerschaft nicht nur nachhaltig sichern, sondern weiter sinnvoll ausbauen.
Was planen Sie für die Zukunft? Was tun Sie um am Markt präsent zu bleiben?
Werner Kreibl: Wir verfolgen nach wie vor eine Zentralisierung von Prozessen innerhalb der Gruppe. Wir als die Leitung der Gruppe übernehmen hierbei grundsätzliche Steuerungsaufgaben und entwickeln die Vorgaben für die Geschäftsbereiche. Alle Unternehmen agieren eigenständig am Markt, nutzen aber die unternehmensweiten Synergien. Dies betrifft den Vertrieb, Einkauf, Marketing, Service und Produktentwicklung. Zur Umsetzung müssen Prozesse neu definiert, und Plattformen geschaffen werden. Speziell das Warenwirtschaftsystem muss an einem Punkt zusammenlaufen und transparent gestaltet werden. Klaus Mang: So lange ein Unternehmen wächst, sind viele Optimierungspotentiale vorhanden. In den 20 Jahren haben wir verstanden, nach einigen wirtschaftlichen Auf- und Abschwüngen, dass wir uns stetig weiterentwickeln müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Alles in allem sind wir ein wachsendes global tätiges Unternehmen mit schwäbischen Wurzeln, das durch eine neue Struktur noch intensiver markt- und kundenorientiert handeln kann. Wir stärken auch künftig den Standort Deutschland und investieren bewusst sowie mit Bedacht in neue Arbeitsplätze. (dj)
Ich sage ein herzliches Dankeschön für Ihre Zeit und das interessante Gespräch.
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