Das Fügen, Montieren und Justieren kleinster Komponenten der Elektronik und Mikrosystemtechnik erfordert Montagesysteme, die mit µm-Genauigkeit Positionen erreichen und exakte Bewegungen abarbeiten können. Anwendungen sind beispielsweise das Einfädeln dünner Glasfasern in Mikrokanäle, von Mikroventilen, oder von optoelektronischen Wandlern und vieles mehr. Das von LPKF im Rahmen eines Verbundprojektes entwickelte Bewegungssystem erlaubt die vierdimensionale Bewegung eines Montagegreifers in den Achsen X, Y, Z1, Das Fügen, Montieren und Justieren kleinster Komponenten der Elektronik und Mikrosystemtechnik erfordert Montagesysteme, die mit µm-Genauigkeit Positionen erreichen und exakte Bewegungen abarbeiten können. Anwendungen sind beispielsweise das Einfädeln dünner Glasfasern in Mikrokanäle, von Mikroventilen, oder von optoelektronischen Wandlern und vieles mehr. Das von LPKF im Rahmen eines Verbundprojektes entwickelte Bewegungssystem erlaubt die vierdimensionale Bewegung eines Montagegreifers in den Achsen X, Y, Z1, . Die . Die -Achse ist als Hohlwelle ausgeführt, durch die hindurch eine Kamera mit Mikroskopobjektiv die Aktionen des Greifers beobachten kann. Die Kamera selbst ist auf einer eigenen Z2-Achse montiert, so dass sie relativ zum Greifer eine zusätzliche Bewegung von ca. 30 mm ausführen kann. Der Arbeitsraum des Greifers befindet sich außerhalb der Stellfläche, so dass mehrere Montagesysteme nebeneinander an einem Fließband angeordnet werden können. Der Antrieb der Achsen X und Y erfolgt mit DC-Linearmotoren; Z1, Z2 und -Achse ist als Hohlwelle ausgeführt, durch die hindurch eine Kamera mit Mikroskopobjektiv die Aktionen des Greifers beobachten kann. Die Kamera selbst ist auf einer eigenen Z2-Achse montiert, so dass sie relativ zum Greifer eine zusätzliche Bewegung von ca. 30 mm ausführen kann. Der Arbeitsraum des Greifers befindet sich außerhalb der Stellfläche, so dass mehrere Montagesysteme nebeneinander an einem Fließband angeordnet werden können. Der Antrieb der Achsen X und Y erfolgt mit DC-Linearmotoren; Z1, Z2 und -Achse ist als Hohlwelle ausgeführt, durch die hindurch eine Kamera mit Mikroskopobjektiv die Aktionen des Greifers beobachten kann. Die Kamera selbst ist auf einer eigenen Z2-Achse montiert, so dass sie relativ zum Greifer eine zusätzliche Bewegung von ca. 30 mm ausführen kann. Der Arbeitsraum des Greifers befindet sich außerhalb der Stellfläche, so dass mehrere Montagesysteme nebeneinander an einem Fließband angeordnet werden können. Der Antrieb der Achsen X und Y erfolgt mit DC-Linearmotoren; Z1, Z2 und mit DC-Servomotoren. Alle Achsen sind mit Präzisionswälzkörperführungen ausgestattet. Das Gesamtsystem erreicht eine Wiederholgenauigkeit von 2 µm und eine absolute Genauigkeit besser 15 µm.
EPP 423
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