Die Multi-Components GmbH, Schwabach, wurde 1983 durch Gerhard Reusch in Nürnberg gegründet. Als einer der Pioniere bei der Einführung der SMD Technik in Deutschland arbeitet das Unternehmen als Distributor namhafter Hersteller für SMD-Bauelemente. Die Kunden werden neben der Technologieberatung und Lieferung von passendem Fertigungsequipment unterstützt.
Die Konzeption, Lieferung und Betreuung von SMD-Fertigungslinien in Zusammenarbeit mit internationalen Herstellern wie Samsung Techwin, TTnS, TWS Automation, GPD Global, IBL, TRI, Heller Industries und Red-E-Set, stehen im Fokus des Unternehmens und haben es zu einem der führenden Anbieter von Produktionssystemen und Materialien für die elektronische Baugruppenproduktion gebracht.
Flexible Dosierung
Das Dosieren von Lotpasten ist eine vielschichtige Methode der Flüssigkeitsdosierung. Sie ist sehr viel flexibler als ein Lotpastendrucker und anpassungsfähiger in Bezug auf Geometrie und unterschiedlichste Lotpastenvolumina.
Das Dosieren von Lotpasten kann zur Produktion kleinerer Stückzahlen, im Bereich des Rework oder im Umfeld des R&D eingesetzt werden. Hierbei fasziniert die Flexibilität der Lösungsmöglichkeiten geeigneter Dosier-Systeme.
Zu einem erfolgreich funktionierenden Dosierprozess gehören allerdings auch Faktoren, die nach erforderlicher Fallunterscheidung beobachtet, analysiert und mit bestens geeignetem Equipment integriert werden müssen.
Diese Prozessanalyse sowie der Abgleich relevanter Prozessparameter gilt es, mittels praxiserprobter Systemwerkzeuge derart aufzubereiten, dass ein so generierter Dosierprozess zuverlässig und flexibel selbst in Produktionslinien mit hohem Durchsatz integriert werden kann.
Ein interessantes Thema, worüber Ulrich Kappeller, Business Development & Sales, Auf- und Ausbau des Vertriebs- und Support-Netzwerkes im Bereich automatisierter Dosiertechnologie, GPD Global, Europe, berichten wird.
Unsere Webinar-Empfehlung
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Die 3D-Messung und Inspektion des Lotpastendrucks ist ein wichtiges Qualitätswerkzeug. Dieses funktioniert nur mit den richtigen Toleranzen und Eingriffsgrenzen.
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