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Eine führende europäische Rolle

40 wechselvolle Jahre bei Fuba Printed Circuit
Eine führende europäische Rolle

„Wir verstehen uns als Partner, der durch rationelle Fertigung, hohen Qualitätsstandard und großes Know-how mit Leiterplatteninnovationen dem Markt Verfügung steht“, so das Credo der Fuba-Geschäftsführer Franz Bötzl und Andreas Ebeling. Das Unternehmen entwickelte sich in vier Jahrzehnten des Bestehens von 200.000 Umsatz zu einem 290 Mio. Player mit 1.240 Mitarbeitern. Fuba Printed Circuits (Fuba, funktechnische Bauteile) hat sich seit der Gründung 1959 zu einem der größten Off-house-Leiterplattenhersteller in Europa entwickelt. Aus dem ehemaligen Unternehmensbereich gedruckte Schaltungen der Hans Kolbe & Co in Hildesheim ist ein Unternehmen mit Standorten in Gittelde, Dresden, Osterode sowie Joint-Ventures in Tunesien und Indien entstanden. Neben dem Hauptgeschäftsfeld PCB setzte man Akzente auf den Gebieten Bestückung und Gerätebau sowie den zukunftsweisenden Geschäftsfeldern 3D-MID (derzeit die einzige europäische Serienfertigung) und Elektronik-Recycling. Das gesamte Leiterplatten-Spektrum wird gefertigt, mit Investitionen inSBU-Schaltungen und Heatsink-Leiterplatten sieht sich das Unternehmen für weitere Entwicklungen gut gerüstet. 1998 übernahm Vogt, Erlau bei Passau, die Geschäftsanteile. Als Partner der Industrie ist Vogt in Europa, USA, Mexico und China präsent.

Multilayer bis 24 Lagen, zudem Backpanels, Heatsink- und Starrflex-Multilayer sowie impedanzkontrollierte Ausführungen fertigt man in Gittelde. Das Werk Dresden produziert insbesondere doppel-, 4 und 6lagige sowie Heatsink-Multilayer, hat 275 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von ca. 70 Mio. DM. Es wurde als ehemaliges Robotron Leiterplattenwerk von der Treuhand übernommen. Das Geschäftsfeld Bestückung/Gerätefertigung für kleinere und mittlere Stückzahlen sowie Prototypenservice ist lokalisiert in Osterode und erwirtschaftet mit 85 Mitarbeitern etwa 30 Mio. DM Umsatz Im Geschäftsjahr 1998/99 rund 10% des Umsatzes in die Optimierung und Modernisierung der Fertigung investiert, vor allem in Fertigungskapazitäten für Microvia-PCBs. (gbw)
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