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Elektrisch-optische Leiterplatte

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Elektrisch-optische Leiterplatte

Elektrisch-optische Leiterplatte
Um einen Lichtstrahl innerhalb einer Leiterplatte zu „führen“, gibt es verschiedene Ansätze, wie beispielsweise das Einlegen von Glasfasern. Optiprint hat nun Möglichkeiten wie geätzte Glaslagen und strukturierte Kunststoffschichten evaluiert. Varianten, die sich nach Angaben des Unternehmens für eine kostenoptimierte Serienfertigung eher eignen. Verluste sind auf den relativ kurzen Strecken innerhalb einer elektrisch-optischen Leiterplatte (EOLP) minimal. Das kritische bei diesen Leiterplatten sind die Schnittstellen, wie Bauteile und auch Steckverbinder, zur Außenwelt. Die Lichtwellen müssen also um 90 Grad ein- und am Ende der Lichtbahn wieder nach oben ausgekoppelt werden, was mit möglichst geringem Verlust geschehen soll. Auch hier hat das Unternehmen eine serientaugliche Lösung entwickelt. Bei den Optical Boards wird das Licht in einem speziell für diese Anwendung entwickelten Kunststoff geführt, der die Spiegel schon „integriert“ hat. Die Ausrichtung der Komponenten (Optochips und Stecker) auf die Bahn und die Spiegel geschieht direkt in einem Schritt, was Kumulierung von Registrierungsfehlern verhindert.

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