Energie und Wettbewerbsfähigkeit

Das Ziel eines jeden Unternehmens heißt: Wettbewerbsfähigkeit steigern und den Erfolg von morgen sicherstellen. Dabei fallen dann unter anderem Worte wie kontinuierliche Verbesserung, Innovationen, Neuentwicklungen, Qualität oder auch Nachhaltigkeit. Kundenzufriedenheit ist der Schlüssel zum Erfolg eines Unternehmens, ob im produzierenden Gewerbe, im Handel oder auch im Dienstleistungsbereich. Mal ganz abgesehen von dem oftmals schlechten Service im Umgang des alltäglichen Lebens. Laut einem internationalen Vergleich soll Deutschland wohl auch eines der Schlusslichter im Bereich Servicequalität inne haben. Kein Wunder denkt man nur an die langen Wartezeiten bei Beratung und Verkauf. Und mein Verständnis hört spätestens dann auf, wenn ich minutenlang in einer telefonischen Warteschleife vertröstet werde, um dann vielleicht noch unzureichende Auskunft vom Kundenservice zu erhalten.

Doch heute liegt das Augenmerk klar auf der Produktion und speziell von Elektronik. Auch hier spielt Kundenzufriedenheit eine wichtige Rolle, denn Qualität und Preis sollten letztendlich stimmen. Für den Endverbraucher ist es unerheblich, wie das zustande kommt. Die Wertschöpfungskette ist lang und fordert den Herstellern viel ab. So sollte eine Null-Fehler-Produktion die Haltbarkeit der Elektronik perfektionieren, jedoch auch die Kosten nicht außer acht gelassen werden. Das beginnt bereits beim Einsatz der Maschinen, die nicht nur prozesssicher zu sein haben, sondern in punkto Herstellungskosten und auch Umweltbelastung ihren Teil erfüllen sollten. Energieeffizienz ist dabei in aller Munde und gilt als ein wichtiger Baustein der Wettbewerbsfähigkeit unserer deutschen Industrie. Wer Energie spart, senkt Kosten, ob in der Fertigung oder als Nutzer eines energieeffizienten Produktes. Denken Sie daran, Effizienzgewinne sind entscheidend und erhalten die Konkurrenzfähigkeit. Mehr dazu finden Sie in unserem Special zur Energieeffizienz.