Seit 10 Jahren trägt der FED zur einheitlichen beruflichen Qualifizierung zum Leiterplatten- und Baugruppendesigner auf Basis der IPC-Richtlinien bei. Von Beginn an dabei war FED-Vorstandsmitglied Gerhard Gröner.
In der Verwaltungsschule Neustadt an der Aisch, in der 1999 der erste Kurs srtattfand, trafen sich im Sommer 2009 Mitbegründer, Vorstands- und Beiratsmitglieder und Vertreter aus Politik und Wirtschaft zu einer Feierstunde. Unter ihnen auch der ehemalige Kursabsolvent Michael Schleicher, der seine Beweggründe für den Besuch der FED-Kurse bis zum Abschluss als CID+-Designer (Certified Interconnect Designer) einprägsam darlegte. Gröner präsentierte ausgewählte Stationen der 10-jährigen Kursgeschichte. Vom ersten Grundkurs 1999, über den Leiterplattendesignerkurs bis zum heutigen LBD und den möglichen Prüfungen bis hin zum CID+. In diesen Stationen spiegelt sich die ständige Veränderung und Weiterentwicklung des Schulungskonzeptes, angelehnt an den wirtschaftlichen Erfordernissen und dem technologisch Machbarem, wider. Die Statistik nennt 1137 Kursteilnehmer, von denen sich 522 erfolgreich prüfen ließen – eine Investition ins berufliche Fortkommen in einem Bereich der Elektronikbranche, für den es bis heute kein eigenständiges Berufsbild gibt. Daran arbeitet der FEDweiter.
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