P+Z Engineering, München und Connectronics, Frickenhausen, haben eine strategische Partnerschaft vereinbart um künftig ihre Kompetenzen gebündelt anzubieten. Die P+Z Engineering ist ein führender Anbieter für Entwicklungsdienstleistungen mit über 40 Jahren Erfahrung, während Connectronics als Systemlieferant seit vielen Jahren in der Auftragsfertigung unter den zehn größten EMS-Dienstleistern in Europa positioniert ist. Ziel der Kooperation ist es, den bestehenden und Neukunden beider Partner die kompletten Dienstleistungen für Entwicklung und Produktion praktisch aus einer Hand anbieten zu können.
Dr. Stefan Dömök, Geschäftsführer der P+Z Engineering zur Vereinbarung: „Viele unserer Kunden möchten neben der reinen Entwicklungsdienstleistung auch Hardware produziert haben. Mit Connectronics haben wir dafür den idealen Partner gefunden: etabliert und erfahren.“ Irmin Mack, Geschäftsführer von Connectronics ergänzt: „Wir haben einen innovativen Partner gefunden, dessen Know-how-Portfolio in den Kompetenzbereichen Konstruktion, Technische Berechnung & Simulation, Erprobung & Versuch, Elektrik & Elektronik sowie Projekt- & Qualitätsmanagement unser bestehendes Leistungsspektrum in den unterschiedlichen Branchen bestens ergänzt. Zudem unterstützt die Kooperation die strategische Entwicklung der Connect-Gruppe zum Technologie-Konzern.“
Die technologische Entwicklung in der Elektronik erfolgt in immer kürzeren Schritten. Innovative und wirtschaftlich attraktive Lösungen sind dabei der Schlüssel zum Erfolg. Vielfach aber sind die Kunden während der laufenden Produktion nicht selbst in der Lage, die Produkte an den aktuellen Stand der Technik anzupassen. Dies ist vor allem bei langlebigen Produkten aus der Industrieelektronik der Fall, die nicht selten eine Laufzeit von acht bis zwölf Jahren aufweisen. „Innovation und Verbesserungspotenzial sehen wir dabei nicht nur im Nutzwert und der Funktionalität der Produkte, sondern auch in der Bereitstellung wirtschaftlich attraktiverer Lösungen für unsere Kunden“, erklärt Irmin Mack. „Der time to market-Faktor ist dabei ein wesentlicher Faktor. Mit einem hohen Maß an Projektierung sowie unserer langjährigen Erfahrung und interdisziplinären Kompetenz in der Produktentwicklung sind wir in der Lage, professionelle Lösungen schnell und kostengünstig bereitzustellen. Projekte erlangen so innerhalb kürzester Zeit die Serienreife“, so Dr. Stefan Dömök.
Unsere Webinar-Empfehlung
Die 3D-Messung und Inspektion des Lotpastendrucks ist ein wichtiges Qualitätswerkzeug. Dieses funktioniert nur mit den richtigen Toleranzen und Eingriffsgrenzen.
Teilen: