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Gründung von Mitarbeiter-Unterstützungsfonds

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Gründung von Mitarbeiter-Unterstützungsfonds

Gründung von Mitarbeiter-Unterstützungsfonds
Jeder kann unverschuldet in Not geraten. Die Mitarbeiter der Datron AG, die ein solcher Schicksalsschlag trifft, können nun mit unbürokratischer Hilfe rechnen – und zwar von ihren eigenen Kollegen. Denn das Unternehmen hat vor Kurzem einen Unterstützungsfonds gegründet, der in solchen Fällen schnell Beistand leisten soll – eine wirksame Hilfe und ein Zeichen der Solidarität unter den Beschäftigten des Mühltaler Maschinenbau-Spezialisten.

Um Kollegen, die aus unvorhergesehenen Umständen in Not geraten sind, eine finanzielle Hilfestellung bieten zu können, hat man mit dem Mitarbeiter-Unterstützungsfonds nun ein Instrument zur Linderung schwieriger Situationen geschaffen, insbesondere wenn Versicherungen im Schadens- oder Brandfall (noch) nicht zahlen. Das Unternehmen als mittelständischer Arbeitgeber in der Region unterstützt die Initiative mit großem Enthusiasmus.
„Wir freuen uns über die Solidarität unter unseren Mitarbeitern, die durch die positive Resonanz einmal mehr deutlich gemacht wird“, sagt der Vorstandsvorsitzende Dr. Arne Brüsch. „Der Unterstützungsfonds ist nun ein weiterer wichtiger Baustein in unserem CSR-Portfolio, das uns regional und überregional als sozial engagiertes Unternehmen ausweist. Der neue Mitarbeiterunterstützungsfonds soll nicht nur schnell helfen, sondern auch den bereits vorhandenen Zusammenhalt unter den Mitarbeitern weiter fördern.“
Unter Federführung des Personalmanagements gründete das Unternehmen am 01. September 2014 den Unterstützungsfonds, der eine lange gepflegte Solidarität im Unternehmen fortsetzt und erweitert: „Mit der Gründung des Unterstützungsfonds erhält der Spirit des Mit- und Füreinanders eine feste und offizielle Verankerung im Bewusstsein der Kollegen“, erklärt Martina Fluche, Personal-Managerin und Mitbegründerin des Fonds. „Unsere Leistung besteht vor allem in einer Unterstützungszahlung für Mitarbeiter, die unverschuldet in finanzielle Not geraten sind. Dafür zahlen mittlerweile mehr als die Hälfte der rund 200 Mitarbeiter monatlich 1 Euro aus ihrem Nettogehalt. Die Gesamtsumme stockt das Unternehmen jeweils um den gleichen Betrag noch einmal auf.“
Die Mitarbeiter haben damit in Kooperation mit dem Unternehmen ein eigenes soziales Netz aufgespannt, das in Not geratene Kolleginnen und Kollegen auffangen soll. Die Teilnahme am Mitarbeiter-Unterstützungsfonds ist für die Mitarbeiter natürlich freiwillig. Dennoch hoffen die Verantwortlichen auf eine weiter wachsende Teilnahme. Denn je mehr Kolleginnen und Kollegen sich am Fonds beteiligen, desto besser werden auch die Möglichkeiten, in Notfällen wirksam helfen zu können.
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