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Hoch flexibel bestücken

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Hoch flexibel bestücken

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Unter dem Motto „Integrated & Expandable“ zeigte Fuji die neuesten Maschinengenerationen mit zahlreichen Innovationen während der SMT Hybrid Packaging in Nürnberg. So wurde die von der Aimex bekannte Flexibilität im High-Mix-Bereich für die neueste Generation konsequent weiterentwickelt und gesteigert. Es ist nun möglich, die Bestückungsanlage in wenigen Sekunden mit unterschiedlichen Bestückungsköpfen auszurüsten und zusätzlich die Bestückungskapazität der Maschine zu erhöhen. Die flexibel einsetzbaren Bestückungsköpfe optimieren die Maschine für das jeweilige Produkt. Die neuen Möglichkeiten der Kapazitätsanpassung machen das System zu einem wahren Alleskönner. Als High-Mix-Lösung und vergleichsweise niedrigem Durchsatz kann es mit zwei Bestückungsköpfen ausgerüstet werden. Wird eine höhere Kapazität benötigt, können weitere Bestückungsköpfe nachgerüstet werden. Die Aimex avanciert dann zu einem High-Volume-Bestückungssystem ohne an Flexibilität einzubüßen. Das Nachrüsten mit zwei Bestückungsköpfen auf drei oder vier Köpfe ist natürlich mit geringem Aufwand möglich.

„Integrated & Expandable“ bedeutet jedoch noch viel mehr: Das Unternehmen zeigte zusätzlich zu den Maschinenneuheiten die neuesten Softwareentwicklungen. Das intelligente Bestücken von LEDs mit den zugehörigen Vor-Widerständen ist ebenso möglich, wie das Ergreifen präventiver Maßnahmen um die Qualität des Prozesses nachhaltig zu erhalten (In-Process-Quality-Control). Die neuen Möglichkeiten der Optimierung einer Bestückungslinie werden mit dem Production Navigator und dem neuen Multi-Job-Line-Balancer vorgestellt. Bestens gerüstet ist die Software auch für die Anbindung an ein übergeordnetes MES System.
Bei den Anforderungen an die zukünftigen Bestücksysteme steht immer mehr die höhere Flexibilität in Bezug auf die Kapazität, Modularität, sowie auf eine hohe technische Verfügbarkeit im Vordergrund. Innovationen auf dem Bauteil-Sektor erfordern ein komplettes Umdenken der bisherigen Bestücksysteme. Die Entwicklung der Visionsysteme wird in der Zukunft mit untypischen Bauteil-Geometrien arbeiten und technisch hochwertige Kamera-Beleuchtungssysteme werden die unterschiedlichen Bauteilkontraste fehlerfrei verarbeiten. Eine Betrachtung der Fertigungskosten darf hierbei nicht aus den Augen verloren gehen.
Viele Funktionen gehen mittlerweile weit über das „nur“ eigentliche Bestücken hinaus. Lotpastendruck, Inspektion, Dispensing, LED u.v.m. um nur einige zu nennen. Im Kern geht es jedoch um die Zielrichtung Null-Fehler auf kleinster Fläche, mit der besten Ausbringung sowie dem günstigsten Invest.
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