Keithley stellt die Pulse/Patterngeneratoren der Serie 3400 vor, die eine überlegene Signalqualität und eine genaue Einstellung der Impulsbreite von drei Nanosekunden bis zu 1000 Sekunden sowie eine einfache intuitive Benutzerschnittstelle haben. Sie sind unter anderem ideal zur Charakterisierung von Halbleiterbauteilen und Materialien sowie für die Prozessintegration und Materialforschung in der Nanotechnologie. Die Familie dieser Serie besteht aus zwei Geräten, dem einkanaligen 165 MHz Pulse/Patterngenerator Modell 3401 und dem zweikanaligen 165 MHZ Generator Modell 3402. Sie stellen eine Erweiterung der Impulstestmöglichkeiten für unterschiedlichste Anwendungen dar und erweitern das Angebot im Bereich der Impulsgenerierung und -messung über den DC-Bereich hinaus. Des Weiteren weisen die Generatoren eine größere Signalgenauigkeit und eine Flankensteuerung auf. Durch eine bessere Signalsteuerung sind genauere Tests bei elektrischen Komponenten und der Charakterisierung neuer Materialien möglich. Die erzeugten Signale weisen außerdem ein geringeres Spannungsüberschwingen auf, wodurch diese sauber und zuverlässig sind. Auch bieten die generierten Signale eine größere Amplitudengenauigkeit und Flachheit sowie einen geringeren Jitter, was bessere Impulskontrolle und höhere Messsicherheit bedeutet. Die Impulsquelle wird vollständig kontrolliert, es lassen sich alle wichtigen Parameter einstellen einschließlich Amplitude, Anstiegszeit, Abfallzeit, Impulsbreite und Tastverhältnis, Frequenz, Verzögerung und Offset, entsprechend den spezifischen Anforderungen der Anwendung. Die Instrumente der Serie verfügen über eine Möglichkeit zur Pattern-Generierung, so dass serielle Datenmuster simuliert und dadurch Geräte getestet, und ihre Leistungsmerkmale in nicht optimalen Situationen bestimmt werden können. Die intuitive Bedienoberfläche hat Softmenü-Tasten auf der Frontplatte, eine einfache Struktur vermeidet tiefe, unübersichtliche Menüs. Die Befehlsmenüs ermöglichen einfache Navigation und wenig Eingabeschritte, zudem muss durch die standardisierte Befehlsschnittstelle die bestehende Software nicht umgeschrieben werden. Zur Integration mit anderen Instrumenten stehen mehrere Schnittstellen zur Verfügung.
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