Alpha-Numerics setzt mit der neuen Softwareversion 8 ihrer bekannten 3 D CFD Simulationssoftware 6 sigmaET Maßstäbe in der effizienten Modellerstellung zur thermischen Analyse. Beschleunigte GUI-Grafikverarbeitung sowie Verkürzung verschiedener Anwendungsroutinen unterstützen den Anwender zukünftig noch besser, physikalische Modelle seiner Elektronikapplikationen noch schneller zu erstellen. Neue Hilfsobjekte für die Definition von Peltier-Elementen sowie die Definition von temperaturabhängigen Verlustleistungsquellen runden die Funktionserweiterung ab. Besonderes Augenmerk wurde auf die Beschreibung transienter Aufgabenstellungen gelegt. So kann man nun auch unterschiedliche lange Zeitschritte definieren und somit sehr kurze Pieks in den Schaltfrequenzen der Komponenten berücksichtigen. Selbst die Dämpfung der Lüfterkennlinie bei Reduzierung der maximalen Umdrehung geht in die Berechnung des Lüfterarbeitspunktes ein. Importierte 3D CAD Geometrien können nun auch in einem neuen Add-On Programm mit umfassender CAD-Funktionalität weiter bearbeitet werden. Es kann nun via IDX-Schnittstelle das komplette Layout jeder Signallage in 6SigmaET weiter verarbeitet werden. Wer es etwas einfacher benötigt, nutzt eine Grafikdatei, je Signallage für die Umwandlung in wärmespreizfähiges Kupfer. Der Gitter- und Solveralgorythmus wurden weiter verbessert und bieten, verglichen zur Vorversion eine bis zu 20fache Geschwindigkeitssteigerungen.
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