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Modular aufgebautes AOI-System mit neu entwickeltem Kamerakopf

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Modular aufgebautes AOI-System mit neu entwickeltem Kamerakopf

Modular aufgebautes AOI-System mit neu entwickeltem Kamerakopf
Auf der diesjährigen SMT in Nürnberg wird Göpel electronic ein neues AOI-System vorstellen: das OptiCon TurboLine. Mit diesem AOI-System will das Unternehmen neue Maßstäbe in Hinblick auf Funktionalität, Fehlerabdeckung und Prüfgeschwindigkeit setzen. Das Herzstück bildet ein vollkommen neu entwickelter Kamerakopf, welcher entsprechend der jeweiligen Anforderungen modular mit Kameras für orthogonale Betrachtung und Schrägblickinspektion konfiguriert werden kann. Bedingt durch den modularen Aufbau des AOI-Systems können sämtliche Komponenten und Funktionen kundenspezifisch zu einem optimal angepassten System konfiguriert oder zu einem späteren Zeitpunkt nachgerüstet werden.

Des Weitern präsentiert das Unternehmen die gesamte OptiCon-Produktfamilie mit der Bildaufnahme-Technologie „Extended Optical Resolution“, welche serienmäßig die Inspektion von Bauformen der Größe 01005 sowie von Lötstellen an einem Raster von 0,3 mm ermöglicht. Zeitgleich zur SMT steht für die AOI-Systeme des Unternehmens eine neue Version der Inspektionssoftware OptiCon Pilot zur Verfügung. Neue integrierte Funktionen sind u.a. ein Tool zur Kontrolle der Fehlerabdeckung nach Prüfprogramm-Modifikationen sowie ein SPC-Tool mit erweiterter Funktionalität zur Prozessoptimierung. Am Stand 7–318 sind auch die aktuellen Innovationen aus dem Bereich JTAG/Boundary Scan zu finden. Besonders die neue VarioTAP Lösung, welche nach Unternehmensdarstellung als weltweit erste echte Verschmelzung von JTAG Emulation und Boundary Scan gilt, dürfte das Interesse der Besucher wecken.
Im Zusammenspiel mit Scanflex wird auch die aktuelle Version der Integrierten JTAG/Boundary Scan Entwicklungsumgebung System Cascon mit über 35 nützlichen Tools oder der ScanAssist ausgestellt. Letzterer ermöglicht die Echtzeit-Aktivierung und Auswertung von nutzerseitig definierten Logikzuständen direkt in der Zielhardware (Pin/Net Toggler) ohne vorherige Testprogrammgenerierung. Dabei verfügt das Tool laut Herstellerangabe über eine bisher unerreichte Intelligenz und erkennt automatisch sowohl potenziell unsichere oder hardware-schädigende Vektoren, als auch die Logikzustände scanunfähiger Netze und Pins (Clusterlogik).
SMT, Stand 7-318, 7-404
EPP 482
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