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Modulare Lösungen für die Produktidentifizierung

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Modulare Lösungen für die Produktidentifizierung

JOT Automation, Anbieter von Test- und Produktionslösungen, ergänzt sein Sortiment mit modularen Geräten zur Produktidentifizierung. Die Scanner Unit SCU-439 und Fail Separation Unit FMM-440 wurden für automatische Testlinien konzipiert und können für sämtliche Prozessgeräte eingesetzt werden, die Produktidentifizierungsdaten benötigen bzw. in Fällen, in denen mangelhafte Produkte nach dem Prozess gekennzeichnet/aussortiert werden müssen.

Im heutigen schnelllebigen Industrieumfeld muss fast jedes Produkt vor der Testphase identifiziert werden. Beide Units bieten Zuverlässigkeit für Produktrückverfolgbarkeit und Codelesung. Zur Identifizierung werden 2D, 3D, RFID u. a. Codes gelesen. Darüber hinaus können die Systeme mangelhafte Produkte unmittelbar nach dem Testen aus der Linie nehmen oder für später manuell vorzunehmendes Aussortieren kennzeichnen.
„Mit einem gemeinsamen Ausgangspunkt an der Testlinie werden die Kosten für Testhardware reduziert und es besteht mehr Spielraum hinsichtlich produktspezifischer Aufnahmevorrichtungen“, meint der Produktmanager Mika Puttonen. „Darüber hinaus gewähren unsere neuen Lösungen erhöhte Flexibilität und Modularität. Sie sind mit unterschiedlichen Typen von Code-Lesegeräten und Produktausführungen kompatibel, wodurch diese verschiedenen Linienkonfigurationen einfach angepasst werden können.“
SCU-439 und FMM-440 bieten vielfältige Optionen, dank derer sie für die jeweiligen aktuellen Bedürfnisse der Anwender optimal eingestellt werden können. Für zusätzliche Flexibilität kann die Funktionsweise der Maschine mittels käuflicher Optionen optimiert werden. Hierbei handelt es sich um Module, die anhand des gegenwärtigen Bedarfs ausgewählt werden, z. B. Achsen (Oberseite, Unterseite, dual, keine) oder Hebevorrichtung (integriert, extern oder keine).Die Module können im Nachhinein hinzugefügt oder ausgewechselt werden, wodurch die Funktionsweise der Maschineauch auf zukünftige Bedürfnisse optimal abgestimmt werden kann. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, neue Produkte außerhalb der Linie zu konfigurieren und einer Maschine der Produktionslinie beizufügen, wodurch Produktionsausfälle minimiert werden.
„Unsere Lösungen sind vollautomatisch und für die In-Line-Kontrolle konzipiert. Bis zu 200 unterschiedliche Kundenprodukte können konfiguriert und gespeichert werden, wodurch extrem schnelle Produktwechsel (nur 10–20 Sekunden) möglich sind. Beide Systeme können bis zu 25 Codes pro Produkt auf der Ober- oder Unterseite lesen“, führt Mika Puttonen fort.
SCU-439 sendet die Codedaten via RS232 oder Ethernet zur Produktidentifizierung an die nächste Prozesseinheit. FMM-440 empfängt die produktbezogenen PASS/FAIL Daten über Ethernet von den Prozessgeräten und speichert diese in der lokalen Datentabelle. Darüber hinaus kennzeichnet die Unit mangelhafte Produkte mit provisorischen Aufklebern oder sortiert die PASS bzw. FAIL Produkte auf unterschiedliche Fließbänder. Beide Units erfüllen die Anforderungen der CE- und IPC-SMEMA-9851 Normen.
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