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Noch schnellere Bestimmung nicht RoHS-konformer Stoffe

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Noch schnellere Bestimmung nicht RoHS-konformer Stoffe

Noch schnellere Bestimmung nicht RoHS-konformer Stoffe
Mit zwei neuen Funktionen erlaubt der von smartTec angebotene LeadTracer jetzt eine noch eindeutigere und schnellere Bestimmung nicht RoHS-konformer Stoffe in Bauteilen, Baugruppen, Loten sowie Kunststoffen, Lacken und Farben. Neu ist die RoHS Quick Check Funktion mit Testzeiten von 10 bis 15 Sekunden. Der Modus erlaubt schnellere Prüfungen in noch kürzerer Zeit und ermöglicht damit größere und aussagefähigere Stichproben – besonders interessant ist dies für den Wareneingang. Komponenten müssen zur Prüfung nicht aus der Packung entnommen werden, was ebenfalls Zeit spart. Neu ist auch die Lotanalyse mit schneller Legierungserkennung. Lote wie zum Beispiel SN63/37, Sn99+ und SAC lassen sich damit sehr schnell und eindeutig bestimmen. Insbesondere in Fertigungen, in denen sowohl bleifreie wie bleihaltige Lote zum Einsatz kommen und vielfältige Verschleppungsrisiken bestehen, bietet diese Analysemöglichkeit eine wertvolle Methode der Qualitätssicherung. Im Gegensatz zur Lotbadanalyse im Labor, deren Ergebnis meist erst nach Tagen vorliegt, und die manchmal unnötig hohe Kosten verursacht, schafft der tragbare LeadTracer jederzeit sofortige Sicherheit an jedem gewünschten Ort – ob im Wareneingang, an der Reparaturlötstation oder bei der Lotbadkontrolle. Das auf der XRF-Technologie basierende Gerät setzt umschlossenes Kobalt-57 als Energiequelle ein. Diese Energiequelle ist wie geschaffen, um sehr schnelle und genaue Analysen speziell für das Spektrum an Elementen durchzuführen, das in der Elektronik gesucht wird, nämlich Pb, Hg, Br, Se, Cd, As und ähnliche Stoffe. Metallbestandteile einzelner Komponenten sind dabei ebenso bestimmbar wie das Vorkommen unerwünschter Stoffe in Lotpasten, Zinnbädern oder einzelnen Lötstellen einer Baugruppe. Die Messung kann durch Verpackungen, Gehäuse oder Versiegelungen hindurch erfolgen, da das umschlossene Kobalt-57 das Material – anders als Röntgenquellen – bis zu 7 mm tief erfassen kann.

SMT, Stand 7-219, 7-206
EPP 472
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