Die jüngste Innovation von Ekra sind Pastenbegrenzer, die sich automatisch an den Rakeldruck anpassen und so jede Menge Vorteile mit sich bringen. Die neue Entwicklung ist eine rundum sichere und bequeme Lösung, da keine manuelle Einstellung nötig ist.
Optimal eingestellte Pastenbegrenzer bewirken, dass die Lotpaste beim Druckvorgang an den Seiten nicht austritt. Somit wird die Paste im Druckbereich gehalten und der Pastenverbrauch reduziert. Dank der Pastenbegrenzer ist eine Fehlbedienung nahezu unmöglich. Sie verfügen über ein ausgeklügeltes technisches Detail, welches eine automatische Anpassung an den Rakeldruck ermöglicht. So wird ein optimaler Kontakt zur Schablone hergestellt und seitliches Austreten der Lotpaste zuverlässig verhindert. „Aus Gründen der Prozesssicherheit und internen Qualitätsrichtlinien dürfen manche Kunden die ausgetretene Paste nicht mehr wiederverwenden und müssen diese entsorgen. Ein Produkt, das schon von Anfang an diesem entgegensteuert, sorgt für Kostenreduzierung und ist damit besonders attraktiv für unsere Kunden“, so Oliver Stetter, Applikationsspezialist bei Ekra. Das Produkt wurde schon erfolgreich im Feld bei Bebro electronic GmbH, Frickenhausen, Dienstleister im Bereich elektronischer und mechatronischer Baugruppen, eingesetzt. Hier wurde die Innovation getestet, um zu sehen, was die Pastenbegrenzer der Bönnigheimer leisten. „Erstmal waren wir skeptisch, ob diese clevere und zugleich simple Lösung funktionieren kann. Nach einschlägigen Tests können wir jedoch bestätigen, dass etwa 60% weniger Lotpaste an den Seiten austritt und wir damit eine enorme Material- und Kosteneinsparung haben“, so Klaus Seidel, Leiter SMD bei Bebro electronic.
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