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Productronica: deutliche Signale für Trendwende

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Productronica: deutliche Signale für Trendwende

Mit etwa 1.000 Ausstellern hatte die Productronica 2009 noch im Frühjahr gerechnet, es werden nun aber sogar 1.150 Unternehmen sein, die auf der Weltleitmesse für Elektronikfertigung (10. – 13. November) inMünchen ihre Produkte und Innovationen vorstellen werden. 1126 Aussteller und 24 zusätzlich vertretene Firmen aus 30 Ländern werden erwartet. Seit Juni beobachten die Veranstalter eine Trendwende: Firmen, die sich die Entscheidung für eine Messebeteiligung lange offen gehalten oder sogar bereits abgesagt hatten, entschieden sich nun doch dafür, an der Messe teilzunehmen. Einige Aussteller sehen deutliche Signale für eine Trendwende und eine positive WEntwicklung in 2010.

Ganz spurlos geht die Wirtschaftskrise an der Messe allerdings nicht vorbei. Sie muss gegenüber 2007 einen Flächenrückgang hinnehmen und wird sieben Hallen mit insgesamt 75.000 qm belegen. Aus nachvollziehbaren Gründen werden viele Aussteller in diesem Jahr mit kleineren Flächen vertreten sein. Dazu Klaus Dittrich, Geschäftsführer der Messe München: „Die allermeisten Aussteller haben sich trotz des Sparzwangs dafür entschieden, sich zu beteiligen. Wir werten dies als klares Bekenntnis zur Bedeutung der productronica für die Branche.“
Ludger Grevenkamp, CEO von TSK Prüfsysteme: „Die Wirtschaftskrise hat uns lange zögern lassen, uns verbindlich zur diesjährigen Messe anzumelden. Letzten Endes hat die Fülle von neuen und innovativen Produkten und Lösungen, die wir unseren Kunden und dem Markt vorstellen möchten, den Ausschlag gegeben. Wir setzen darauf, dass die konjunkturelle Erholung 2010 weiter deutlich an Fahrt gewinnt.“ Frank van Erp, European Sales Director, Vitronics Soltec ergänzt: „Messen sind für Unternehmen mehr und mehr eine Plattform, auf der sie mehrere Lieferanten in kurzer Zeit besuchen können, um über Road Maps zu diskutieren und zukünftige Planungen zu besprechen. Parallel dazu erwarten wir, die erste langsame Erholung zu erkennen und der Termin im November ist zeitlich passend. Nicht zuletzt sollte die Investition wirtschaftlich gerechtfertigt sein und deshalb wird unser Auftritt etwas weniger dominant sein.“
epp###
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