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Sauberkeitsanalyse mit normgerechter Auswertung von Filtern

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Sauberkeitsanalyse mit normgerechter Auswertung von Filtern

Sauberkeitsanalyse mit normgerechter Auswertung von Filtern
Bereits zum 10. Mal wird das hessische Software-Systemhaus dhs Dietermann & Heuser Solution GmbH auf der diesjährigen Internationalen Leitmesse für industrielle Teile- und Oberflächenreinignung parts2clean vom 24.-26. Juni 2014 in Stuttgart zu finden sein.

„Technische Sauberkeitsanalysen nach VDA Bd. 19 zählen zu den wichtigsten Analysemethoden. Sie spiegeln den IST-Zustand der Verschmutzung wider und bieten Rückschlüsse für zukünftige Maßnahmen. In den dhs-Cleanalyzern stecken 10 Jahre intensive Entwicklungsarbeit und in jedem Jahr gibt es Neuerungen, von denen unsere Kunden und Interessenten profitieren,“ berichtet der Geschäftsführer Christian Dietermann.
Die Sauberkeits-Analyse bildet einen wichtigen Teil in der Prozesskette der Sauberfertigung: Dies geschieht mit der normgerechten Auswertung von Filtern, auf denen der Verschmutzungsgrad mikroskopisch zu erkennen ist. Hierfür hat das Unternehmen seit 10 Jahren eigene Produkte auf dem Markt: die dhs-Cleanalyzer. Angeboten werden verschiedene Gerätevarianten für die unterschiedlichsten Anforderungen und Budgets.
  • Modell „Professional“ 5µm/15µm/50µm ist ein vollautomatisches System für unterschiedliche Partikelgrößen und höheres Probenaufkommen
  • „Stemi“ eignet sich für Partikelgrößen bis zu 25µm, besitzt ein integriertes Zeiss Stereomikroskop und MicroCam, weist einfache Bedienung und automatische Abläufe auf und ist flexibel einsetzbar
  • Modell „Stereo“ ist ein Kombigerät aus Stereo- und Lichtmikroskop, für Partikelgrößen bis zu 25µm, 3D-Betrachtung, u.v.m.
  • „Scan“ ist das Einstiegsmodell mit Flachbettscanner in Kombination mit der Software, es ist kostengünstig und nachrüstbar mit anderen Hardwarekomponenten.
Die Basis für die normgerechte Auswertung bei allen Varianten bildet die Software. Die neue Version 4.1 unterstützt alle externen Geräte (Kamera, Mikroskop, Steuerungen, Scanner) mit 32 Bit und 64 Bit Treibern. Entscheidende Vorteile sind kurze Proben-Durchlaufzeiten, permanente Live-Bildkontrolle und die einfache Bedienung. Mit Version 4.1 ist nun auch die Bestimmung der Höhe der ausgewählten Partikel möglich (Z-Messung). Alle vorgenommenen Mikroskopeinstellungen lassen sich automatisch reproduzieren. Die Bedienfreundlichkeit wurde weiter optimiert durch flexiblere Oberflächengestaltung der Software. Zudem besteht die Möglichkeit bereits vorhandene, geeignete Mikroskope in das Restschmutz-Analyse-System zu integrieren. Wartung, Pflege und Reparaturen der Systeme werden vom Unternehmen als Komplett-Dienstleister ebenfalls durchgeführt.
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