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Skalierbare Fertigungskapazität

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Skalierbare Fertigungskapazität

Siemens Electronics Assembly Systems (SEAS) führt zwei innovative Capacity-on-Demand-Geschäftsmodelle ein: Siplace Peak Demand und Siplace Floating Demand, welche die technischen Capacity-on-Demand-Fähigkeiten der Bestücklösung Siplace SX auf die kaufmännische Ebene erweitern. Elektronikfertiger können bei steigender Nachfrage zusätzliche SX-Wechselportale mieten und so die Bestückleistung ihrer Linien schnell und bedarfsgerecht skalieren, bei sinkender Nachfrage auch wieder zurückgeben. Anders als bei Kauf- oder Leasing-Modellen, mindert der Elektronikfertiger bei den Mietmodellen seine Kapitalbindung und gewinnt zusätzliche Liquidität und finanzielle Freiheiten. Während Modell Peak Demand auf das Beherrschen kurzfristiger und saisonaler Spitzen abzielt, reduziert Floating Demand die Risiken durch mittelfristige und konjunkturell bedingte Nachfrageschwankungen.

„Capacity on Demand nur technisch zu definieren, hat eingeschränkt Wert, denn gerade auch wirtschaftlich müssen SMT-Fertigungen künftig skalieren und „atmen“ können. Mit der Siplace SX haben wir die technische Plattform dafür entwickelt. Jetzt bieten wir dazu passende, hochflexible und entsprechend zukunftsfähige Geschäftsmodelle an und übernehmen so einen Teil der wirtschaftlichen Risiken – entsprechend positiv ist das Echo bei Geschäftsführern und kaufmännischen Verantwortlichen unserer Kunden“, so Bernhard Fritz, Leiter Produkt Marketing im Siplace Team.
Die Mietkosten sind nach Mietlaufzeiten von ein bis vier Monate gestaffelt und einfach kalkulierbar. Kurze Lieferzeiten garantieren eine schnelle Verfügbarkeit und erlauben bei Bedarf eine flexible Verlängerung der Laufzeiten. Um die Risiken konjunktureller Nachfrageschwankungen für Elektronikfertiger beherrschbarer zu machen, betritt Hersteller das Unternehmen mit Floating Demand absolutes Neuland und hat dieses Geschäftsmodell folgerichtig zum Patent angemeldet. In diesem Modell kauft der Elektronikfertiger eine SX-Plattform – allerdings ohne Portale und erwirbt zeitgleich zwanzig Vouchers als Bezugsscheine für je ein Portal inklusive Bestückkopf über eine Laufzeit von 3 Monaten. Mit dem Einlösen eines Vouchers durch den Elektronikfertiger wird ohne großen Aufwand und absolut transparent ein SX-Portal angefordert und von innerhalb garantierter Lieferzeiten bereitgestellt. Weil die Mietkosten für die Portale erst bei Abruf – also bei Bedarf – fällig werden, sinken die Anfangsinvestitionen in die SX-Bestücklösung um 50 %. Zusätzlich kann der Elektronikfertiger den Abruf der SX-Wechselportale und damit seine Mietkosten analog zum Bedarf skalieren. Neben der freien Wahl des Bestückkopfes, was die Anpassung an ein wechselndes Produktspektrum ermöglicht, gibt es volle Garantie- und Gewährleistung auf die Leihportale.
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