Prema Semiconductor entwickelt und produziert Mixed-Signal-ICs. Als Basis für die Fertigung dient der ModuS U6-Bipolarprozess, der durch NPN- und PNP-Transistoren mit verkleinerten Strukturen, Metall-Metall-Kapazitäten mit hohem Kapazitätsbelag sowie CMOS-Transistoren weiterentwickelt wurde. Daneben steht auch die CCL-Logik zur Realisierung digitaler Funktionen zur Verfügung. Zusammen mit besonders spannungsfesten Bipolarelementen lassen sich ICs für einen weiten Versorgungsspannungsbereich von 1 V bis zu 100 V sowohl für Consumer-Anwendungen als auch für den industriellen und Automotive-Bereich herstellen. Sensoren wie Photodioden und Hallelemente, aber auch hochempfindliche Instrumentenverstärker können auf einem Chip mit Hochvolttransistoren und CMOS-Schaltern integriert werden. Die Erweiterung der Produktpalette um neue anwendungsspezifische ICs bietet Lösungen auch ohne kundenspezifischen Entwicklungen wie beispielsweise der Standard-IC PR4401, der bereits ab einer Batteriespannung von 0,9 V ausreichend Strom und Spannung für weiße LEDs liefert. Trotz hohem Integrationsgrad kann das IC imkompakten SOT23–3-Gehäuse angeboten werden. Der PR4004 bietet die Möglichkeit, mit einem Mikrocontroller ein 40-Segment-LED-Display zu steuern.
electronica, Stand A4.406
EPP 449
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