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Total Customer Satisfaction

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Total Customer Satisfaction

Am Anfang war Fuji Machine sehr stark in der Telekommunikation sind heute alle Branchen vertreten wie z. B. Automotive, EMS International wie Lokal, Industrieelektronik, Sensorik, Steuer- und Regelungstechnik, Medizinelektronik, Gebäudetechnik, Multimedia und viele mehr. Hierbei hat sich die Strategie von den großen Firmen auf den Mittelstand erweitert. Mit der AimexII und IIs sieht sich das Unternehmen auf gutem Weg, die passenden Maschinen gerade auch für das breitere Marktsegment anbieten zu können. Heute bietet das Unternehmen, als einer der führenden Hersteller von SMT, Bestückungslinien für Leiterplatten u. Keramikanwendungen, Komplettlösungen aus einer Hand inkl. Dosiersystem, Schablonendrucker wie auch Reflowlötsystem und Boardhandlingsystem.

Unter dem Motto „The NeXT Evolution“ spricht Fuji ein Hinweis auf das erfolgreiche weiterentwickelte Maschinenkonzept der NXTIII aus. Ein Touchscreen, steigende Bestückleistung und noch höhere Genauigkeit sind nur ein kleiner Teil der Innovationen, die Kunden einen Wettbewerbsvorteil bringen.
Ein absolutes Novum auf der diesjährigen Messe stellt die AimexIIs dar. Mit 130 Förderstellplätzen, 2 Robots und dem Dyna Head bietet die Maschine die ideale Lösung für den Prototypenbau und den Mittelstand. Der große Förderplatz von 130 x 8mm Spuren sowie die Möglichkeit einfach die Paletten zu tauschen, bieten genug Potential für die modernsten Rüstkonzepte wie Tischtausch, Festrüstung und AB Mode. Der Dyna Head ist in der Lage ein komplettes Bauteilspektrum von 01005 bis 74 x 74mm jeweils mit dem best passenden Werkzeug zu bestücken. Das erlaubt es der Fertigung, mit einer Maschine auszukommen. Sehr interessant für kleinere Unternehmen sowie für Musterbestückung. Der neue und revolutionäre Dyna Head ermöglicht es gerade den mittelständischen Kunden, ein komplettes Produkt mit nur einer Maschine zu fertigen. Die Lösung wechselt ihr Werkzeug automatisch und bestückt so jedes Bauteil optimal. Dieser Wechsel der Revolver ist spektakulär anzusehen und setzt neue Maßstäbe. Die von der Aimex bekannte Flexibilität im High-Mix-Bereich wird nun von der neuesten Generation konsequent weiterentwickelt und gesteigert. Es ist wieder möglich, die Bestückungsanlage in wenigen Sekunden mit unterschiedlichen Bestückungsköpfen auszurüsten und zusätzlich die Bestückungskapazität der Maschine zu erhöhen! Die flexibel einsetzbaren Bestückungsköpfe optimieren die Maschine für das jeweilige Produkt. Das neue System stützt sich dabei zu 100% auf die hervorragende Technologie der NXT.
Die Weiterentwicklung der NXT-Serie, NXTIII, überzeugt mit Verbesserungen auf allen Ebenen. Ein Grund ist die höhere Produktivität für alle Bauteilgrößen und -arten, durch die schnelleren XY-Achsen. Ein völlig neu entwickelter Bestückkopf H24 besticht durch seine Leistung von 35.000 Bauteilen pro Stunde. Durch Verbesserung der einzelnen Servo-Ansteuerungen und der optischen Bauteilkontrolle wird eine Bestückungsgenauigkeit von ±25µm (3s, Cpk 1.00)erreicht. Das System unterstützt kleinste Bauteile, die heute in der Massenproduktion genutzt werden (01005“/0402 mm), sowie die Verarbeitung der zukünftigen passiven Bauteilgeneration, die 03015mm-Bauteile. Das GUI der originalen NXT setzt auf leicht verständliche Piktogramme, anstatt auf textbasierte Anweisungen. Diese Schnittstelle ist ab sofort mit einem Touchscreen kombiniert, was die Handhabung noch weiter vereinfacht. Zudem wird eine Benutzerfreundlichkeit erreicht, die die Bedienungs-Geschwindigkeit verbessert und die Produktivität steigert. Viele der standardisierten Einheiten der NXT II wie Bestückköpfe, Nozzle-Stationen, Bauteilförderer, Tray-Einheiten und Paletten-Wechseleinheiten können auf der NXT III ohne zusätzliche Modifizierungen eingesetzt werden. Durch die Kombination mit den kürzlich vom Unternehmen entwickelten Automatisierungshilfen, wie dem Auto Head Cleaner, ermöglicht die NXT III, Herstellungskosten zu senken und die Produktivität weiter zu erhöhen.
Bei den Anforderungen an die zukünftigen Bestückungssysteme steht immer mehr die höhere Flexibilität in Bezug auf die Kapazität, Modularität, sowie auf eine hohe technische Verfügbarkeit im Vordergrund. Innovationen auf dem Bauteil-Sektor erfordern ein komplettes Umdenken der bisherigen Bestückungssysteme. Die Entwicklung der Vision Systeme wird in der Zukunft mit untypischen Bauteilgeometrien arbeiten und technisch hochwertige Kamera-Beleuchtungssysteme werden die unterschiedlichen Bauteilkontraste fehlerfrei verarbeiten. Eine Betrachtung der Fertigungskosten darf hierbei nicht aus den Augen verloren gehen. Viele Funktionen gehen mittlerweile weit über das „nur“ eigentliche Bestücken hinaus. Lotpastendruck, Inspektion (SPI & AOI), Dispensing, LED-Leuchtklassenverwaltung u.v.m., um nur einige zu nennen. Im Kern geht es jedoch um die Zielrichtung: „Null-Fehler“ – auf kleinster Fläche – mit der besten Ausbringung – mit dem günstigsten Invest, oder auf den Punkt gebracht: Die Total Cost of Ownership (TCO) ist das Maß aller Dinge.
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