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Lötführerscheine für bestmögliche Handlötqualifikation

Geschulte Fachkräfte
Lötführerscheine für bestmögliche Handlötqualifikation

Lötführerscheine für bestmögliche Handlötqualifikation
beflex electronic setzt auf geschulte Fachkräfte: Lötführerscheine für bestmögliche Handlötqualifikation Foto: beflex electronic
Qualifizierte und erfahrene Mitarbeiter sind das wertvollste Kapital eines Unternehmens. Diesen Satz liest und hört man oft; leider ist er häufig nicht mehr als eine Floskel. Bei beflex electronic ist das nicht der Fall: Der EMS-Dienstleister für die Prototypen- und Kleinserienfertigung legt großen Wert auf bestmögliche Qualifikation seiner Mitarbeiter. So ist jeder, der einen Lötkolben in die Hand nimmt, speziell geschult.
Das fürs Handlöten notwendige Wissen vermittelt der modular aufgebaute Lötführerschein, der vom AVLE (Ausbildungsverbund Löttechnik Elektronik) entwickelt wurde, um die Qualität, Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit von Handlötstellen zu erhöhen. Die gut ausgebildeten Handlöt-Arbeitskräfte beherrschen dann nicht nur die Technik, sondern können auch Prozessabweichungen erkennen und beheben, bevor sie zu Fehlern führen, was unnötige Nacharbeit vermeidet. Hinzu kommen ein optimaler Materialeinsatz und eine reproduzierbare Qualität. Damit haben Kunden des Unternehmens immer einen kompetenten Partner, wenn sie für ihre Produkte eine qualitativ hochwertige, schnelle und flexible Prototypen- oder Kleinserienfertigung benötigen.
Das AVLE Modul 1 vermittelt die Grundlagen des Lötens und die THT-Basisschulung, also den Umgang mit verdrahteten elektronischen Bauelementen. Modul 2 ergänzt dieses Wissen um die richtige Arbeit mit einfachen SMDs, also Zweipolern in Form von Chip- und Melf-Bauformen bis hinab zur Größe 0603, sowie mit mehrpoligen SOT- oder SMT-Bauteilen mit Gull-Wing-Anschlüssen. Daran schließt das dritte Modul an, bei dem die Mitarbeiter die speziellen Anforderungen beim Handlöten sehr kleiner Chip-Bauteile erlernen. Dies geht bis zur Größe 01005 und hochpoligen Finepitch-SMDs, die mit Hilfe von Stereomikroskopen auf die Leiterplatte gelötet werden. Modul 1 und 2 haben mittlerweile alle Mitarbeiter erfolgreich absolviert. Modul 3 startet im September 2016 und für die Zukunft sind schon die nächsten Weiterbildungen geplant.
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