Im Mai 1986 wurde die deutsche Niederlassung des britischen Mikroskop-Traditionsunternehmens Vision Engineering gegründet. Jetzt feiert das Unternehmen, mit Sitz in Emmering bei München, sein 30-jähriges Bestehen.
Alles begann mit 2 Mann in einem kleinen angemieteten und unscheinbaren Büro mit den damals in Deutschland noch unbekannten okularlosen Systemen. Bereits 6 Jahre später bezog man das eigene Firmengebäude in der gleichen Ortschaft im Landkreis Fürstenfeldbruck. Heute ist das Unternehmen einer der weltweit führenden Anbieter von Mikroskopen für die manuelle optische Inspektion (MOI), vor allem im Elektronikbereich. Das Portfolio umfasst jedoch weit mehr – von einfachen Stereomikroskopen und okularlosen Inspektionssystemen, bis zu modernen Digitalmikroskopen mit bester Bilddarstellung. Von Werkstatt-Messmikroskopen bin hin zu optischen berührungslosen Messsystemen. Immer unter der Prämisse, die bestmögliche Ergonomie für den Anwender zu bieten und vor allen Dingen spezifische Lösungsansätze zu erarbeiten und umzusetzen. Fehler frühzeitig im QS-Prozess oder Fertigungsablauf erkennen – das ist eines der Hauptbetätigungsfelder von Vision Engineering mit seinen ergonomischen Mikroskopen.
Kurt Appl, Geschäftsführer der deutschen Niederlassung: „Wir konzentrieren uns seit Anbeginn auf unsere Kernkompetenzen ohne zukünftige Marktpotentiale zu vernachlässigen – und das in einem motivierten und kompetenten Team aus sowohl jungen, als auch erfahrenen Mitarbeitern.“
Die britische Zentrale wurde 1958 in Woking, UK gegründet und ist mit weiteren Niederlassungen und Fertigungen in USA, Asien, Indien, Frankreich und Italien weltweit aktiv.
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