Agilent Technologies hat sein Angebot an Logikanalysatoren um ein modulares Grundgerät, zwei Logik- analysatormodule mit bis zu vierfacher Speichertiefe im Vergleich zu Konkurrenzprodukten und zwei neuen Anwendungen für das Debugging von Systemen auf der Basis von PCI Express bzw. Altera-FPGAs erweitert. Ein klassisches Werkzeug zum Validieren und Debuggen von komplexen Hardware-Systemen ist der Logikanalysator. Hochge- schwindigkeits-Designs erfordern hochleistungsfähige Logikanalyse-Werkzeuge, die erweiterte Möglichkeiten bereitstellen. Geeignet hierfür ist die Produktfamilie 16900: Das modulare Grundgerät mit zwei Steckplätzen Agilent 16901A besitzt einen nicht weniger als 38 cm großen Touchscreen, der schnelle, intuitive Interaktionen ermöglicht. Über seine Multiframe-Pro-Schnittstelle kann das Gerät andere Logik- analysatoren dieser Familie triggern oder von diesen getriggert werden. Die Schnittstelle vereinfacht das Debugging hochkomplexer Digitalsysteme, die mehr als einen Logikanalysator erfordern. Der 68-Kanal-Logikanalysator 16950B bietet eine Speichertiefe von bis zu 64 MSa, ermöglicht Zustandsanalysen bis 667 MHz und unterstützt Datenraten bis 1066 Mbit/s. Das Gerät bietet die Leistung, die man zur Validierung moderner Designs in der Computer- und Halbleiterbranche benötigt. Das 68-Kanal-Logikanalysatormodul 16951B bietet zusätzlich eine maximale Speichertiefe von 256 MSa. Des Weiteren werden noch zwei neue Anwendungen präsentiert, die die Entwicklung von Designs auf der Basis von PCI Express und Altera FPGAs vereinfachen.
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