Das Auriga kombiniert ein hochauflösendes Elektronenmikroskop mit einer Ionenstrahlsäule, die es ermöglicht, präzise Schnitte in die untersuchte Probe zu legen und so auch Strukturen unterhalb der Probenoberfläche zugänglich zu machen. Das erste dieser neuen CrossBeam Elektronen-/Ionenmikroskope hat Carl Zeiss Mitte Juli der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) übergeben. Professor Gerhard Wanner, Leiter der LMU-Arbeitsgruppe Ultrastrukturforschung: „Die Vielseitigkeit des Systems bietet eine Reihe von völlig neuen Untersuchungsmöglichkeiten, von denen wir uns wichtige Erkenntnisse über ultrastrukturelle und funktionelle Zusammenhänge erhoffen.“
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